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Ludwigshafen – Jutta Steinruck zum Thema “Fortschreibung des Nahverkehrsplans”

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
Jutta Steinruck:Fortschreibung des Nahverkehrsplans aus dem Jahr 2004 zwingend notwendig
„Die Mobilität in einer Stadt ist eng mit ihrer Gesamtentwicklung verbunden. Dazu gehört auch der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), der für das tägliche Leben wichtig ist und mit zu den wichtigen Standortfaktoren zählt“, so die SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Jutta Steinruck.

„Deshalb ist es wichtig und notwendig, dass der derzeit für Ludwigshafen gültige Nahverkehrsplan aus dem Jahr 2004 fortgeschrieben wird. Dies bietet eine gute Grundlage für die künftige Entwicklung des ÖPNV in der Stadt, insbesondere auch im Hinblick auf die Umsetzung des Projekts ‚City West – Hochstraße Nord‘“, betont Steinruck.

Steinruck: „Bürger, die den ÖPNV nutzen, erwarten, dass er ihren Bedürfnissen entsprechend gestaltet wird, insbesondere was die Linienführung und die Qualität der Busse und Bahnen betrifft. So werde ich mich als Oberbürgermeisterin auch dafür einsetzen, dass dem Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil West nach einer direkten Anbindung an den Goerdelerplatz im Hemshof Rechnung getragen wird.“

Steinruck weiter: „Natürlich ist mir bewusst, dass ein attraktiver ÖPNV auch entsprechende Finanzmittel erfordert, die nicht allein aus Fahrgeldeinnahmen aufgebracht werden können. Bei aller richtigen und notwendigen Beachtung der Kostenfrage darf aber nicht vergessen werden, dass der ÖPNV gerade in Ballungsgebieten, auch bei uns in der Metropolregion Rhein-Neckar, ganz wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt. So sorgen öffentliche Verkehrsmittel für eine Entlastung vom Individualverkehr auf den Straßen und tragen somit auch wesentlich zum Schutz der Umwelt bei.“

„Von Bedeutung für einen attraktiven ÖPNV ist auch die Vernetzung der Angebote mit denen der anderen Verkehrsunternehmen in der Region. So auch mit der S-Bahn Rhein-Neckar. Die Anschlüsse an den zentralen Umsteigeknotenpunkten müssen untereinander abgestimmt sein, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Deshalb halte ich eine Integration der Fahrpläne der jeweiligen Verkehrsunternehmen innerhalb der Stadt und Region für unerlässlich. Auch dies muss in der Fortschreibung des Nahverkehrsplans Berücksichtigung finden“, so Steinruck abschließend.

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