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Ludwigshafen – Pfalzbau stellt Festspielprogramm 2017 vor

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Festspiele Ludwigshafen 2017
Während der Festspiele Ludwigshafen, die Intendant Tilman Gersch vom 21.10. bis zum 9.12.2017 veranstaltet, widmet das Theater im Pfalzbau u.a. eine Werkschau mit vier verschiedenen Aufführungen und einer Lesung dem Burgtheater Wien, ergänzt durch Gastspiele vom Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Essen u.a.. Das von Tilman Gersch am Badischen Staatstheater Karlsruhe inszenierte Stück Judas von Lot Vekemans wird ebenfalls im Herbst in Ludwigshafen gezeigt.
Honne Dohrmann, Kurator des Tanzprogrammes der Festspiele Ludwigshafen, hat ein hochkarätiges Tanzprogramm zusammengestellt, das große Namen wie die Göteborgs-Operans Danskompani, das Nederlands Dans Theater 1 und Anne Teresa de Keersmaekers Compagnie Rosas ebenso präsentiert wie kleinere experimentellere Produktionen. Stücke wie das vom HipHop inspirierte Borderline der Compagnie Wang Ramirez oder José Navas‘ modernen Riten gewidmetes Werk Rites zeigen verschiedene Facetten modernen Tanz-theaters. Auch Helena Waldmanns Produktion Gute Pässe Schlechte Pässe findet sich noch-mals im Spielplan oder das dem Fußball gewidmete Stück A Dance Tribute to the Art of Football der Jo Strømgen Kompani aus Norwegen. Großzügig gefördert wird das Tanzpro-gramm der Festspiele wie schon in den Jahren zuvor durch die BASF SE.
Konzerte der Paradise Bangkok Molam International Band und der Kultband The Residents sowie eine prominent besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Wovon lebt Kultur? vervoll-ständigen das Festspielprogramm.
Intendant Tilman Gersch äußerte sich bei der Vorstellung des Programms der Festspiele Ludwigshafen 2017 hocherfreut über zahlreiche prominente Gäste im Theater im Pfalzbau: „Das Wiener Burgtheater ist ein Ort, den ich immer mit etwas Ehrfurcht betrete. Umso größer ist meine Freude, den hervorragenden Schauspielerinnen und Schauspielern hier einen gastlichen Empfang bereiten zu dürfen. Und auch vor dem außergewöhnlichen Können der Tänzerinnen und Tänzer, die in der nächsten Zeit zu uns kommen, verneige ich mich tief.“

Schauspiel bei den Festspielen Ludwigshafen
Zum dritten Mal präsentieren die Festspiele Ludwigshafen die Werkschau eines bedeutenden deutschsprachigen Schauspielhauses. In dieser Spielzeit ist die legendäre „Burg“, das Burgtheater Wien, mit vier Produktionen zu Gast. Als österreichisches Nationaltheater ist es die wichtigste Sprechbühne des Landes und zudem eines der ältesten und traditionsreichsten Theater Europas.

Eröffnet wird die Werkschau Burgtheater Wien am 27./28.10.2017 mit Arthur Schnitzlers Stück Professor Bernhardi. Joachim Meyerhoff in der Titelrolle spielt einen smarten, dyna-mischen Arzt, der als Mobbingopfer seinen Ruf und Halt verliert. In der subtilen und diffe-renzierten Inszenierung von Dieter Giesing stehen Menschen von heute auf der Bühne, die erbarmungslos um die eigene Position kämpfen und bereit sind, ihre moralische Integrität der Karriere zu opfern. Neben Meyerhoff gehören renommierte Schauspieler*innen wie Caroline Peters, Roland Koch oder Nicholas Ofczarek zum Ensemble dieser Aufführung.

Am 31.10. und 1.11.2017 gastiert das Burgtheater mit einer bitterbösen Komödie. Eugène Labiche beschreibt in Die Affäre Rue de Lourcine den größten Alptraum eines jeden wohl-situierten Bürgers: Nach durchzechter Nacht neben einem Unbekannten aufzuwachen und nicht zu wissen, was sich zwischen Abendrot und Morgengrauen abgespielt hat. In der Neu-bearbeitung von Elfriede Jelinek gewinnt die Boulevardkomödie aus dem vorvorigen Jahr-hundert an Schärfe und Heutigkeit, aber auch an satirischem Witz. Michael Maertens und Nicholas Ofzarek sind zwei Erzkomödianten, die diesen Witz mit ausuferndem Spaß an schwarzem Humor bedienen. Wer auf hohem Niveau herzlich lachen möchte, ist mit diesem Abend bestens bedient.

In Harold Pinters Stück Die Geburtstagsfeier, mit dem das Burgtheater am 2. und 3.12.2017 zu Gast ist, gerät eine scheinbar geordnete Welt ins Trudeln. In das etwas skurrile Idyll einer Strandpension platzen zwei Fremde, die dem Dauergast Stanley mit Kreuzverhören und ab-surden Anschuldigungen zu Leibe rücken. Bei einer Feier zu Stanleys Ehren eskaliert die Situ-ation. Regielegende Andrea Breth erzählt das absurde, hintergründige Stück mit beklemmender Intensität, die Premiere fand kürzlich bei den diesjährigen Salzburger Festspielen statt. Es spielen u.a. Max Simonischek und Roland Koch.

Die französische Erfolgsautorin Yasmina Reza ist als Spezialistin für beißende Satire auf bür-gerliche Verhältnisse bekannt. Auch in ihrer neuen Komödie Bella Figura wirft sie einen kri-tischen Blick hinter die Fassaden der Bourgeoisie: Schon lange hat Boris neben seiner Ehe-frau eine Geliebte, aber auch diese Beziehung ist in die Jahre gekommen. Konflikte brechen auf, und Boris hat seine liebe Not, die drohende Eskalation zu verhindern. Joachim Meyerhoff und Caroline Peters liefern sich am 8. und 9.12.2017 ein scharfzüngiges Duell, in dem die ganze Verlogenheit eines bürgerlichen Lebensentwurfs entlarvt wird.

Die Lesung Die kleine Komödie des Schauspielerpaares Brigitte Karner und Peter Simonischek, eine Liebesgeschichte in Briefen von Arthur Schnitzler, ergänzt am 14.11.17 die Veranstaltungen des Burgtheaters. Peter Simonischek, aus seiner Rolle als Toni Erdmann in der mehrfach ausgezeichneten Filmkomödie sicher vielen Zuschauern bekannt, verkörpert den Weltmann Alfred von Wilmers, der gemeinsam mit Josefine Weninger, der Kokotte der Wiener Jeunesse dorée, in Erinnerungen an ihre amourösen Abenteuer schwelgt. Träumend von einer Wiederholung der großen Liebe aus frühen, unbeschwerten Jugendtagen, hatten beide Abwechslung von der Langeweile des Wohllebens und dem ewig gleichen Amouren-Karussell gesucht.

Einmal mehr gastiert das Deutsche Theater Berlin in Ludwigshafen. Der Regisseur Stefan Pucher überzeugte bei den Festspielen 2015 mit seiner Interpretation von Becketts Warten auf Godot. Nun befragt er mit dem Autor Peter Weiss auf hochpolitische Weise unsere Ein-stellung zur Demokratie. In Marat/Sade lässt Weiss zwei gegensätzliche Lebensansichten aufeinanderprallen, er konfrontiert den Revolutionsführer Jean Paul Marat mit dem Erotomanen Marquis de Sade. Hedonismus und Ideologie gehen am 18. und 19.11.2017 einen höchst aktuellen Diskurs über Einzelinteressen und gesellschaftliche Verantwortung ein.

Auch das Bürgerprojekt Woyzeck/WUT ist Teil der Festspiele Ludwigshafen 2017. Zum letz-ten Mal treten 22 Jugendliche und Erwachsene aus Ludwigshafen mit Texten von Elfriede Jelinek und Georg Büchner auf. Die Inszenierung von Intendant Tilman Gersch fragt ein-drucksvoll nach der Wirkung von Ausgrenzung und Ignoranz und den Ursachen der zuneh-menden physischen und verbalen Gewalt.

In eine ähnliche Richtung zielt das Gastspiel Monsters of Reality/Die lebenden Toten vom Schauspiel Essen am 06.12.2017 auf der Hinterbühne. In Christian Lollikes Stück (inszeniert von Jörg Buttgereit) kommen die Zombies nicht, um uns das Fleisch von den Knochen zu
nagen. Unaufhaltsam treibt sie der Hunger nach Demokratie, Freiheit, Wohlstand und Si-cherheit. Gekonnt spielt das Trashdrama auf der Klaviatur der Angst, die besorgte Bürger in die rechtspopulistische Richtung treibt.

Anlässlich der Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum zieht im Oktober/November eine höchst umstrittene Person durch die Kirchen der Stadt, um für Versöhnung und Vergebung zu werben. Die niederländische Autorin Lot Vekemans gibt dem als Verräter geschmähten Jünger Jesu’ in ihrem Monolog Judas eine Stimme. Die Produktion des Badischen Staats-theaters Karlsruhe inszeniert Intendant Tilman Gersch mit dem Staatsschauspieler Timo Tank in der Titelrolle.

Tanz bei den Festspielen Ludwigshafen

Zwei Werke des bekannten belgischen Choreographen Sidi Larbi Cherkaoui präsentiert die schwedische GöteborgsOperans Danskompani am 21. und 22.10.2017 bei ihrem Gastspiel zur Eröffnung der Festspiele Ludwigshafen. Noetic thematisiert das menschliche Bedürfnis nach Strukturen und die damit einhergehenden Grenzüberschreitungen. Der bildende Künst-lers Antony Gormley schuf ein Bühnenbild aus flexiblen Stahlbändern, aus denen die Tänzer Linien, Bogen, Ringe und Kugeln konstruieren, Räume, die sie durch ihre Bewegungen aber auch erweitern und vergrößern. Die Choreographie Icon befasst sich mit dem Bedürfnis des
Menschen nach Symbol- und Leitfiguren. Grundlage des Stückes sind 3,5 Tonnen Lehm, in und mit dem das Tanzensemble auf der Bühne in gleichsam ritueller Weise agiert. In atem-beraubenden, suggestiven Szenen führt Cherkaoui vor Augen, wie verwurzelt wir nach wie vor in Ritualen und Mystizismen sind.

Eine tragische Autobiographie des Körpers lautet der Untertitel des Tanzstückes Aneckxander, zu sehen am 24.10.2017, in dem der Tänzer und Choreograph Alexander Vantournhout sich mit seiner eigenen Körperlichkeit auseinandersetzt. Es geht darin um Fragen der Identität und ihrem Verhältnis zum äußeren Erscheinungsbild. Das rau getanzte, ungewöhnliche Selbstportrait bewegt sich zwischen Theater, Akrobatik und Tanz und tourt seit seiner Premiere 2014 mit großem Erfolg.

In Gute Pässe Schlechte Pässe lotet Helena Waldmann, bekannt für ihre tänzerische Bear-beitung brisanter gesellschaftspolitischer Problemstellungen, das Thema von Grenzen und Grenzüberschreitungen, Ausgrenzung und Gruppenzugehörigkeit aus. Mit einem bunt ge-mischten Ensemble aus Tänzern, Akrobaten und Ludwigshafener Bürgern stellt Waldmann am 4.11.2017 in einprägsamen Bildern Phänomene wie Wettstreit, Über- und Unterlegenheit, Konkurrenz und Gemeinschaft in Frage.

In dem Tanzstück Auguri entführt der Tanzphilosoph und Choreograph Olivier Dubois, seit 2014 Leiter des französischen Ballet du Nord, sein Publikum am 8.11.2017 in eine mystische Vorzeit, als die Auguren das Schicksal der Menschen aus dem Flug und dem Gesang der Vö-gel ablasen und in Zeremonien künftige Ereignisse weissagten. Gleichzeitig ist das Stück durch die pulsierende, elektrisierende Musik François Caffènes in der unmittelbaren Jetztzeit angesiedelt. In großartigen sinnlichen Bildern von ungeheurer Wucht entfaltet sich ein fas-zinierendes Panorama des menschlichen Seins.

Honji Wang kommt aus Frankfurt, Sébastien Ramirez aus Frankreich. Das Choreographen-Duo ist mit seiner eigenen Compagnie Wang Ramirez international erfolgreich und wurde mehrfach ausgezeichnet. Ihre Tanzsprache, eine Mischung aus HipHop, zeitgenössischem Tanz, Ballett und Kampfkunst, haben sie zu einem unverwechselbaren Stil entwickelt. In ihrer Choreographie Borderline arbeiten die beiden zum ersten Mal mit Wires, d. h. mit Seilen, die in der Filmindustrie für Stunts und Kamerabewegungen benutzt werden. In der mit dieser Technik entwickelten eigenen Kunstform schweben die Tänzer am 11.11.2017 an den Seilen und erwecken den Eindruck, sie könnten fliegen.

Der Kanadier José Navas, Gründer und künstlerischer Leiter der Compagnie Flak und be-kannter Choreograph, feiert seinen fünfzigsten Geburtstag mit seiner großartigen Rückschau Rites. Sein neues Programm widmet sich in vier Soli dem Ritual und offenbart darin am 20.11.2017 die Zerbrechlichkeit eines Mannes, der sich der Endlichkeit seiner Existenz be-wusst wird. Zu Musik von Schubert, Dvořák und Nina Simone betrachtet er melancholisch die fliehenden Jahre, schaut zurück auf vergangene Liebesaffären und sucht den inneren Frieden. In der Aufführung brilliert er in der Rolle des Auserwählten in Strawinskys Frühlingsopfer – ein dichtes, dramatisches Werk voller Lyrik und Grazie.

Berühmte Choreographen wie Jiři Kylian und Hans van Manen prägten die Ästhetik des Nederlands Dans Theaters 1, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1959 zu einer der wich-tigsten Compagnien für zeitgenössisches Ballett entwickelt hat. Ausgehend von klassischen Techniken, zielte das Ensemble von Anbeginn auf die Kreation eines avantgardistischen, neu-artigen Tanzstils und steht für eine einzigartige Kombination von Virtuosität und Expressivi-tät. Zurzeit gehören der Gruppe 28 hervorragende Tänzerinnen und Tänzer aus aller Welt an. Beim Gastspiel in Ludwigshafen zeigt die Compagnie am 22. und 23.11.2017 die Kreation Stop-Motion, eine Liebeserklärung an die Tochter des Künstlerpaares Sol León/Paul Lightfoot, und Woke up Blind von Marco Goecke, eine hochemotionale Hommage an den amerikanischen Songschreiber Jeff Buckley. Das vor wenigen Tagen mit großem Erfolg uraufgeführte Tanzstück Proof des rumänischen Choreographen Edward Clug vervollständigt als Deutsche Erstaufführung das Programm.
Die belgische Choreographin Anne Teresa de Keersmaeker schuf Rain 2001 für ihre Compagnie Rosas und kehrt darin zu zwei ihrer großen Vorlieben zurück: zu puristischem Tanz und zur minimalistischen Musik von Steve Reich. Begleitet von den pulsierenden Tönen der Musik nehmen zehn Tänzer am 28.11.2017 Besitz von der Bühne, auf der ein Vorhang aus feinen Fäden eine klare Grenze bildet. Sieben Tänzerinnen und drei Tänzer werden von einer unbändigen Welle aus Energie angetrieben und zeigen auf beeindruckende Weise die ganze Ausdruckspalette einer virtuosen Tanzsprache.

Der norwegische Choreograph Jo Strømgren arbeitet am 29.11.2017 an der Auflösung der Grenze zwischen dem volkstümlichen Ballspiel und den höheren Sphären der Kunst. Mit den Mitteln der Ästhetik unterläuft er die Klischees unserer Gesellschaft. A Dance Tribute to the Art of Football wurde erstmals 1997 gezeigt und 2009 mit einem komplett neuen Ensemble wieder einstudiert. Humor ist ein Markenzeichen der Jo Strømgren Kompani, die dennoch künstlerisch absolut ernst zu nehmen ist. Sie gilt als eine der besten freien Gruppen Skandi-naviens und bewegt sich im Spannungsfeld von Tanz und Performance.

Der Libanese Guy Nader und die Spanierin Maria Campos sind hoch gehandelte Nachwuchs-talente der gegenwärtigen Tanzszene. Seit 2006 arbeiten sie zusammen in Barcelona und
gastieren mit ihrem fünfköpfigen Ensemble zunehmend auch auf internationalen Festivals. Ihre Choreographien sind atemberaubende, magische Körperlandschaften, die physische Grenzen ausloten und die Tänzerinnen und Tänzer spielerisch herausfordern. In der Choreo-graphie Loop de Loop spielen Nader und Campos und die slowenische EnKnapGroup mit Kreisen, Dimensionen und Volumen. Fall Seven Times beschäftigt sich im taghellen, weißen Ambiente mit den Gesetzen der Schwerkraft. Die elf Tänzerinnen und Tänzer von tanzmainz benutzen dabei am 30.11.2017 viele Techniken aus dem Contact Dance und dem Partnering. Maria Campos und Guy Nader sind mit der Produktion Fall Seven Times für den FAUST-Preis des Deutschen Bühnenvereins nominiert.

Schwanensee mal anders: Dada Masilo, Shootingstar der südafrikanischen Tanzszene, gelingt mit Talent, Humor und hervorragenden Tänzern am 4.12.2017 eine hinreißende Dekon-struktion des europäischen Ballettklassikers – weiße Tutus, schwanenhafte Grazie und ro-mantische Liebesgeschichte inbegriffen. Ihr Schwanensee thematisiert auch aktuelle Themen wie Geschlechterrollen, Homophobie oder AIDS und verbindet klassische mit zeitgenössischer und afrikanischer Bewegungssprache.

Extras

Zu einer Podiumsdiskussion über das Thema Wovon lebt Kultur? lädt Intendant Tilman Gersch am Montag, 13.11.2017 ins Gläserne Foyer. Professor Dr. Konrad Wolf (Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz), Marc Grandmontagne (Präsident des Deutschen Bühnenvereins), Professor Dr. Cornelia Reifenberg (Kulturdezer-nentin der Stadt Ludwigshafen), Karin Heyl (Leiterin Kulturmanagement der BASF SE) und Peter Spuhler (Intendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe) äußern sich zu wichtigen kulturpolitischen Fragen. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Dr. Frank Pommer (Feuilletonchef Die Rheinpfalz).

Seit über vier Jahrzehnten gelten The Residents als Ikone in der Welt der experimentellen Pop- und Rockmusik. Da sich die Band stets anonym in einer Verkleidung aus Frack, Zylinder und Kopfmaske zeigt, ist bis heute unbekannt, wer genau sich dahinter verbirgt. Ihr Stil reicht von Trance, Electronica, Punk und Industrial bis hin zu Lounge-Musik. The Residents überzeugen bei ihrem Programm In Between Dreams mit einer visuell und musikalisch ausgefallenen Bühnenshow.

Foto aus Professor Bernhardi
© Jim Rakete 468 K

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