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Heidelberg – Konversionsfläche Südstadt: Teile von Mark-Twain-Village Nord für Öffentlichkeit zugänglich

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Willkommen im Mark-Twain-Village Nord: Pünktlich zum Schuljahresbeginn wird die Julius-Springer Schule am Montag, 11. September 2017, ihre neuen Pforten im Gebäude der ehemaligen Mark-Twain-Schule öffnen. Damit werden auch Teile des Mark-Twain-Village Nord auf der Konversionsfläche Südstadt für die Öffentlichkeit frei zugänglich werden. Ab diesem Zeitpunkt sind die Zengerstraße, Mark-Twain-Straße, Roeblingstraße, Elsa-Brandström-Straße und die Columbusstraße geöffnet. Neben Mark-Twain-Village Süd-Ost, wo bereits erste Mieterinnen und Mieter preisgünstigen Wohnraum bezogen haben, ist dies der zweite öffentlich begehbare Bereich auf der Konversionsfläche Südstadt.

Die Julius-Springer-Schule wird über die Rheinstraße und die Elsa-Brandström-Straße mit dem Auto erreichbar sein. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer gelangen zusätzlich von der Römerstraße über die Columbusstraße und die Elsa-Brandström-Straße sowie vom Radweg westlich der Konversionsfläche direkt über die Mark-Twain-Straße zur Schule. Der Bereich nördlich der Schule und der Columbusstraße sowie die Campbell Barracks bleiben vorerst weiterhin geschlossen. Im Umfeld der Schule werden in den nächsten Jahren umfangreiche Neubau- und Umbaumaßnahmen stattfinden, die voraussichtlich zu Behinderungen und Beeinträchtigungen führen werden. Hierüber wird die Stadt zu gegebenem Zeitpunkt gesondert informieren.

Julius-Springer-Schule

Seit Februar 2016 wird die ehemalige Mark-Twain-Schule auf der Konversionsfläche in der Südstadt saniert. Sie wird ab dem Schuljahr 2017/2018 von der beruflichen Julius-Springer-Schule genutzt werden. Die Julius-Springer-Schule war bisher Teil des Komplexes zwischen Rohrbacher Straße und Römerstraße, wo sich auch die Willy-Hellpach- und die Pestalozzischule befinden. Sie hat mit ihren über 1.600 Schülerinnen und Schülern bereits seit längerem mit Raummangel zu kämpfen. Zuletzt wurde ein Bedarf von 24 zusätzlichen Räumen mit einer Programmfläche von fast 2.000 Quadratmetern festgestellt. Mit dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte ergab sich die Möglichkeit, die ehemalige Mark-Twain-Schule zu übernehmen und nach deren Sanierung die Julius-Springer-Schule in dieses Gebäude zu verlegen.

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