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Sandhausen – Vorbericht 1. FC Schweinfurt – SV Sandhausen

Sandhausen/ Metropolregion Rhein-Neckar.
„Den Fans eine Freude bereiten“

Am kommenden Sonntag, den 13. August, bestreitet der SV Sandhausen seine Erstrunden-Partie der DFB-Pokalsaison 2017/2018. Zu Gast sein wird die Mannschaft von SVS-Trainer Kenan Kocak beim Tabellenzweiten der Regionalliga Bayern, dem 1. FC Schweinfurt 05. Anpfiff im Willy-Sachs-Stadion ist um 15:30 Uhr.

Selbstbewusste Unterfranken

„Es gibt nicht den geringsten Grund, den Gegner zu unterschätzen. Wir bereiten uns auf das Spiel genauso vor, wie auf ein normales Punktspiel“, mahnte Trainer Kenan Kocak auf der heutigen Pressekonferenz. Die Mannschaft sei gut vorbereitet und wisse, dass sie am Sonntag eine schwere Aufgabe erwartet. Denn an Selbstbewusstsein dürfte es den Schweinfurtern nicht mangeln. Vier von fünf Spielen in der Regionalliga Bayern konnte die Mannschaft von Trainer Gerd Klaus für sich entscheiden. Gerade deshalb will Kocak am Sonntag die beste Elf auf den Platz schicken und die Aufgabe gegen die „Schnüdel“ positiv und ehrgeizig angehen.

„Schauen nur auf uns“

Angesprochen auf die Stärken und Schwächen der Unterfranken gab Kocak zu verstehen, dass Schweinfurt eine sehr erfahrene und abgeklärte Truppe sei. Dabei verwies er vor allem auf die schnellen Außenspieler Marius Willsch und Steffen Krautschneider und auf den erfahrenen Stürmer Adam Jabiri. Der erfolgreiche Saisonstart spreche dabei für sich. Dennoch befasst sich der 36-Jährige nur mit seiner eigenen Mannschaft: „Wir schauen nur auf uns. Wenn wir es schaffen, unsere eigenen Stärken auf den Platz zu bringen, dann bin ich zuversichtlich, dass wir die nächste Runde erreichen werden. Wir wollen den Fans eine Freude bereiten.“

Kister mit Muskelfaserriss, Kulovits und Wooten wieder fit

Kapitän Stefan Kulovits ging leicht angeschlagen aus der Partie gegen den FC Ingolstadt. Auch wenn er in dieser Woche noch nicht voll mit der Mannschaft trainieren konnte, so sei ein Einsatz am Sonntag im Pokal aktuell nicht gefährdet: „Wir sind guter Dinge, dass es bis zum Spiel reicht“, so Kocak. Innenverteidiger Tim Kister dagegen zog sich vorige Woche im Training ohne Fremdeinwirkung einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zu. Der letztjährige Pokalheld beim Last-Minute-Sieg in der ersten Pokalrunde beim SC Paderborn fällt somit auf unbestimmte Zeit aus. Stürmer Andrew Wooten, der nach seinem Treffer in der Zweitliga-Partie gegen den FC Ingolstadt angeschlagen vom Feld musste, steht dem Trainer derweil wieder zur Verfügung. In der 85. Minute wollte er nach einem Zwicken im Oberschenkel kein Risiko eingehen und gab der Bank ein Zeichen zur Auswechslung. „Jetzt fühle ich mich aber wieder gut und bin schmerzfrei“, so der 27-Jährige.

„Am Sonntag hellwach sein“

Auch sein Trainer ist erleichtert, so sei Wooten für den SVS ein „sehr wertvoller Spieler und auch ein positiver Typ. Vor dem Tor ist er ein absoluter Killer und ich bin happy, dass wir solch einen Spieler in unseren Reihen haben.“ Für Wooten ist der DFB-Pokal immer etwas Besonderes: „Im Pokal kann jeder jeden schlagen. Wir wissen, dass Schweinfurt bisher eine sehr gute Runde spielt und werden daher am Sonntag hellwach sein und das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir wollen Vollgas geben und weiterkommen.“

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