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Ludwigshafen – Christian Baldauf, Marion Schneid und Torbjörn Kartes auf Sommertour bei „Dürk-Reisen“

Ludwigshafen / Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – Infrastruktur und Duale Ausbildung sind Eckpfeiler der mittelständischen Wirtschaft

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Im Rahmen seiner diesjährigen Sommertour war der Arbeitskreis Wirtschaft und Verkehr der CDU-Landtagsfraktion, begleitet durch die örtliche Landtagsabgeordnete Marion Schneid und den Kandidat für die Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal Torbjörn Kartes, in Ludwigshafen und Kaiserslautern unterwegs.

Treffen bei IHK der Pfalz in Ludwigshafen

Die CDU-Fraktion pflegt einen engen und vertrauensvollen Austausch mit den rheinland-pfälzischen IHK. Die Sommertour des Arbeitskreises war ein schöner Anlass den neuen Hauptgeschäftsführer der IHK der Pfalz, Herrn Dr. Müller und seinen Stellvertreter, Herrn Vogel an ihrem ersten Arbeitstag in ihrer neuer Funktion zu besuchen.
Schwerpunkt in unserem Arbeitsgespräch war die angespannte Verkehrslage in und rund um Ludwigshafen. Eine leistungsfähige Infrastruktur ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass sich Unternehmen, wie beispielsweise die BASF an einem Standort niederlassen oder ihn ausbauen.
Zusammen mit der IHK werden wir uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass die dringend benötigten Infrastrukturprojekte zeitnah und nachhaltig umgesetzt werden.

Omnibusunternehmen und Reisebüro „Dürk-Reisen“ in Ludwigshafen-Ruchheim

Der Termin beim Omnibusunternehmens und Reisebüro „Dürk-Reisen“ beschäftigte sich vor allem mit den Themen Fahrerausbildung im Busbereich sowie mit der zunehmenden bürokratischen Belastungen für Unternehmer.
Auch die Ausbildungssituation ist angespannt. Es wird immer schwieriger junge Menschen für den Beruf des Busfahrers zu gewinnen. Während das Angebot von Busreisen und -fahrten immer weiter ausgebaut wird, sind viele Fahrer in den Ruhestand gegangen oder stehen kurz davor. Ausreichend Nachwuchs gibt es nicht. Um diesem Problem entgegenzuwirken, setzt die Firma Dürk-Reisen auf verstärke Werbemaßnahmen und ein sehr persönliches Verhältnis zu ihren Fahrern und Mitarbeitern. Regelmäßige Mitarbeitergespräche sowie zahlreiche Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten.
Um für solche attraktivitätssteigernden Maßnahmen die nötige Zeit zu haben, ist es wichtig, dass die Unternehmen in Rheinland-Pfalz – gerade Familienunternehmen wie Dürk Reisen – nicht mit sinnentleerten bürokratischen Hürden belastet werden. Sie müssen die nötigen Freiräume haben, um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.


Besichtigung der Mischitz GmbH in Kaiserslautern

Der abschließende Besuch fand bei der Firma Mischitz in Kaiserslautern besichtig. Dieser innovative Handwerksbetrieb hat sich auf die Blechbearbeitung mit Laser und die Produktion von Schweißbaugruppen spezialisiert. In einer beeindruckenden Betriebsführung wurde uns gezeigt, wie an den verschiedenen Fertigungsstationen neuste Technologien zum Einsatz kommen.
Hochmoderne Maschinen werden von speziell ausgebildeten Mitarbeitern bedient. Auch in diesem Bereich ist es nicht einfach entsprechenden Nachwuchs zu bekommen. Die Firma Mischitz ist das beste Beispiel dafür wie modern, interessant und herausfordernd eine Ausbildung und ein Beruf im Handwerk heutzutage ist.
Zusammen mit den rheinland-pfälzischen Handwerkskammern setzen wir uns dafür ein, dass Jugendliche in den Schulen so früh wie möglich über die vielfältigen Möglichkeiten, die eine Ausbildung im Handwerk mit sich bringt, informiert werden.

Rahmenbedingungen für das Handwerk verbessern

Im Rahmen seiner diesjährigen Sommer-Wirtschaftstour war der Arbeitskreis Wirtschaft und Verkehr der CDU-Landtagsfraktion, begleitet durch den Koblenzer CDU-Kreisvorsitzenden, Andreas Biebricher und durch mehrere Vertreter der Handwerkskammer Koblenz sowie des Landesinnungsverbands des Dachdeckerhandwerks Rheinland-Pfalz zu Gast beim Handwerksbetrieb Elektro Künster GmbH in der viertgrößten Stadt des Landes.
Im Zuge einer Betriebsbesichtigung des Handwerksbetriebs, der sich neben der professionellen Stromversorgung von Großveranstaltungen auf Holz- und Schreinerarbeiten spezialisiert hat, haben wir uns über aktuelle Herausforderungen im Handwerk sowie über Standortfaktoren im Raum Koblenz ausgetauscht.
Im Zentrum unseres Gesprächs stand die Bekämpfung des Fachkräftemangels sowie die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in der Region. Zusammen mit den Vertretern des Handwerks werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, die berufliche Ausbildung gegenüber der akademischen Ausbildung aufzuwerten und damit diesen wichtigen Teil unseres Bildungswesens nachhaltig zu sichern und ihn für junge Menschen attraktiv zu halten. Die duale Ausbildung ist ein wichtiger Standortfaktor für Deutschland.
Oftmals wird in den Schulen und auch in den privaten Haushalten ein falsches Bild der dualen Ausbildung und den vielfältigen Möglichkeiten und Chancen, die eine solide Ausbildung im Handwerk mit sich bringt, gezeichnet. Diesen Vorurteilen wollen wir durch gemeinsame Initiativen – beispielsweise im Zuge der sog. Berufsorientierungsmaßnahmen – im Interesse der gesamten Gesellschaft entgegen treten.
Im Bereich der Verkehrspolitik ist es uns wichtig, dass das Land den Erhalt und bedarfsgerechten Ausbau unserer Verkehrsinfrastruktur vorantreibt und dafür die entsprechenden finanziellen und personellen Ressourcen – etwa beim Landesbetrieb Mobilität – zur Verfügung stellt.
Auch über die Mittelrhein-Brücke haben wir uns mit den Handwerksvertretern ausgetauscht. Wir streben an, dass sich alle beteiligten Akteure zeitnah an einen Tisch setzen, um zu besprechen, wie ein Raumordnungsverfahren gestartet werden kann.

Bild: CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz

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