Jetzt konnte die Ehrenamtskoordinatorin der Johannes-Diakonie, Tanja Bauer, wieder Freiwillige von S.C. Johnson Bama zu gleich zwei Einsätzen begrüßen. Beim erneuten Engagement auf dem Gelände der Jugendfarm Schwarzach stand die Verschalung von Stallwänden mit Holz an. Nach einer herzlichen Begrüßung von Gästen und Jugendfarm-Mitarbeitenden und einem Hallo an die bereits bekannten Hausschweine Schnitzel und Pommes ging es schon los. Die neun Frauen und Männer sägten Bretter zu, brachten Querlatten an den Wänden an und schraubten daran Latten fest. Das Bama-Team packte kräftig zu, doch was der Projektkoordinatorin Julia Mollo und den Freiwilligen wichtiger war: „Es macht Spaß und am Ende steht ein sozialer Gewinn!“ Das Bama-Team will erneut auf die Jugendfarm kommen, um beherzt anzupacken.
Nicht weniger engagiert gingen vier Mitarbeiterinnen von S.C. Johnson Bama am Berufsbildungswerk (BBW) Mosbach-Heidelberg ihren Freiwilligeneinsatz an. Mit Pinsel und Farbe markierten sie ein Streetball-Feld auf dem Platz vor dem BBW-Haupteingang. An dieser zentralen Stelle können BBW-Auszubildende, aber auch andere Streetball-Begeisterte künftig Körbe werfen und Spaß am Spiel erleben. Neben Arbeitskraft stellte S.C. Johnson Bama auch das nötige Material wie Korb und Haltevorrichtung zur Verfügung. BBW-Azubis bauten Fundamente, richteten den Korb auf und ebneten das Spielfeld. „Es ist unser Anliegen der Region etwas zurückzugeben“, erklärte Michaela Beaucher, Mitarbeiterin im Vertrieb von S. C. Johnson Bama, zu dem Freiwilligeneinsatz.
Für BBW-Leiter Manfred Weiser stiftet das Streetball-Angebot an dieser Stelle ganz vielen Menschen Nutzen. Ob es nun die BBW-Auszubildenden sind, die Studenten der DHBW oder Patienten der nahe gelegenen Kliniken der Johannes-Diakonie: „Das Feld ist für alle Jugendlichen eine schöne Aufforderung zur Aktivität.“ Bei der gemeinsamen Einweihung des Feldes mit einigen Testwürfen auf den Korb hatten Weiser und Ausbildungsleiter Rainer Lorenz gleich mehrfachen Anlass, dem Bama-Team Dank zusagen. Denn nicht allein die Tüchtigkeit und das Geschick der Bama-Mitarbeitenden, sondern auch die großzügige finanzielle Unterstützung durch das Unternehmen, machten die Umsetzung der Projekte in Mosbach und Schwarzach möglich.