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Heidelberg – “Wir sind Heidelberg” – Heidelberger machen interkulturelles Theater Theaterensemble „SYNthesis e. V.” am 30. Juni im IZ

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg lädt im Rahmen des Projekts „Wir sind Heidelberg“ am Freitag, 30. Juni 2017, um 20 Uhr zur Aufführung des Theaterstücks „Heidelberg in Transit“ des Theaterensembles „SYNthesis e. V.“ in das Interkulturelle Zentrum, Kleiner Saal, Bergheimer Straße 147, ein. Der Eintritt ist frei.

„Wir sind Heidelberg“ – ein Projekt, das vernetzt

Das Projekt „Wir sind Heidelberg“, welches vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert wird, besteht aus verschiedenen Bausteinen, die Heidelbergerinnen und Heidelberger auf unterschiedliche Weise vernetzen und als Teil der Stadtgesellschaft sichtbar machen. So fand bereits im Interkulturellen Zentrum das Konzert „Ad.agio“ statt, eine Begegnung aus klassischer und persischer Musik. Dafür brachte der italienische Künstler Andrea Apostoli Musikerinnen und Musiker unterschiedlicher Herkunft und Nationalität zusammen. Mit der Fotoausstellung #WirsindHeidelberg, die derzeit im Interkulturellen Zentrum zu sehen ist, heißen rund 200 Portraits von Heidelbergerinnen und Heidelbergern aus fast allen Stadtteilen die Menschen im Interkulturellen Zentrum willkommen. Neben Musik und Fotografie gibt es nun auch ein interkulturelles Theaterprojekt. Das Theaterensemble „SYNthesis e. V.“ setzt sich aus Menschen mit Behinderungen, unterschiedlicher Generationen und Nationalitäten zusammen und stellt an diesem Abend das Theaterstück „Heidelberg in Transit“ vor. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.iz-heidelberg.de, im Sekretariat des Interkulturellen Zentrums unter Telefon 06221 58-15600 oder per E-Mail an iz@heidelberg.de.

Heidelberg „in Transit“

Mehrere Unbekannte treffen zufällig in einem Zug aufeinander. Während der Fahrt, auf engem Raum, begegnen sie sich mit ihren persönlichen Geschichten im Gepäck. Ihre unterschiedlichen Weltbilder prallen aufeinander – die Situationen, die dabei entstehen, stellen ihre Überzeugungen auf die Probe und leiten sie zu unvorhersehbaren Aktionen. Flüchtlingskrise, Krieg, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und der Verlust von Werten und menschlicher Würde sind wiederkehrende Motive des Stücks. Wie wollen wir in einer Stadt, geprägt von unterschiedlichen Kulturen, zusammenleben? Die Theaterregisseurin Dimitra Karalia hat das Stück gemeinsam mit „SYNthesis e. V.“ geschrieben und in einem offenen Prozess der Veränderung weiterentwickelt.

Heidelberger Geschichten stehen im Zentrum

Das Theaterensemble ist seit vielen Jahren im Interkulturellen Zentrum aktiv, unter anderem in dem IZ-Netzwerk „Allianz der Vielfalt“. Das interkulturelle Ensemble trifft sich wöchentlich. Bei den Proben werden einerseits deutsche Sprachkenntnisse gefestigt, andererseits können die Schauspielerinnen und Schauspieler auch Monologe in einer Sprache ihrer Wahl vortragen. Diese werden jeweils mit Übertiteln übersetzt.

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