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Hoffenheim/Heidelberg – SG Heidelberg-Kirchheim scheitert im bfv-Rothaus-Pokal-Finale – FC Nöttingen zum 3. Mal Pokalsieger


Hoffenheim / Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – (rbe) Der überraschende Pokalfinalist im bfv-Rothaus-Verbandspokal, die SG Heidelberg-Kirchheim, hat die Sensation gegen den FC Nöttingen verpasst. Das Team von Trainer Manuel Wengert, das im Halbfinale den SV Waldhof aus dem Pokalwettbewerb gekegelt hatte, scheiterte klar und deutlich am Dauerfinalisten FC Nöttingen.

Der Regionalligaabsteiger FC Nöttingen nutzte seine Möglichkeiten eiskalt und servierte den Verbandsligisten mit einer 0-5-Klatsche vor 2417 Zuschauern im Hoffenheimer Dietmar-Hopp-Stadion ab.

Bis zur Pause war es eine durchaus ebenbürtige Begegnung beider Teams, die sich nichts schenkten und in der sich die Heidelberger gleichwohl wacker in die Offensive bemühten. Trotz eines 0-1 Rückstandes nach einem Treffer von Niklas Hecht-Zirpel in der 37. Minute schien zur Pause noch alles offen.

Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte änderte sich die Situation allerdings. Nöttingen erhielt in der 47. Minute einen berechtigten Foulelfmeter, den wiederum Hecht-Zirpel verwandelte. In Minute 60 und 68 legten dann Holger Fuchs und Michael Schürg mit dem 0-3 und 0-4 nach. Kurz vor dem Ende fiel der Endstand zum 0-5 durch Eray Gür (85.) und schickte die FCN-Fans und Spieler endgültig in die Exstase.

Trotz des deutlichen Ergebnisses war es ein enges und umkämpftes Spiel, in dem die SGK über die gesamte Spielzeit nicht aufsteckte und bis zum Ende lautstark durch mehrere Hundert ganz in blau gekleidete SGK-Fans unterstützt wurde. Der Sieg des FCN war alles in allem zwar durchaus verdient, fiel aber dann doch etwas zu hoch aus. Die SGK hatte nämlich ebenfalls einige Möglichkeiten, um das ein oder andere Tor zu erzielen, u.a. Hilbert, Gessel und Brummer liessen ihre Gelegenheiten jedoch ungenutzt.

So konnte der Fc Nöttingen zum insgesamt dritten Mal den bfv-Pokal gewinnen und wird in der kommenden Spielzeit als Oberligist in der ersten Runde des DFB-Pokals vertreten sein. Für die Badener ist der Pokalsieg ein Trost nach dem diesjährigen Abstieg aus der Regionalliga Südwest.

Bilder/Text: Raphael Ebler

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