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Ludwigshafen – Wissenschaftsminister Wolf eröffnet Regionalbüro von „ArbeiterKind.de“ an der Hochschule

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – „Bildungschancen sollten gerecht verteilt sein. Gerechter als dies jetzt der Fall ist. Noch immer hängt die Wahrscheinlichkeit, ob ein Kind studieren wird, ganz wesentlich vom Bildungsstand der Eltern ab. In Rheinland-Pfalz sollen alle, die es wollen, an einer Hochschule studieren können. Daher ist herausragendes Ziel der Landesregierung, gute Bildungschancen für Alle zu schaffen“, sagte Wissenschaftsminister Konrad Wolf heute bei der Eröffnung des Regionalbüros der gemeinnützigen Organisation „Arbeiterkind.de“.

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„Das bringt uns auf dem Weg zu mehr Chancengerechtigkeit an unseren Hochschulen ein großes Stück weiter. Das Büro hier an der Hochschule Ludwigshafen wird für ganz Rheinland-Pfalz Studieninteressierte aus nicht-akademischen Familien bei der Entscheidung für ein Studium stärker unterstützen“, so Wolf.
Das Büro werde sich in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen dafür einset-zen, dass „junge Studieninteressierte schon früh ihren Studienwunsch erkennen, sich das Spektrum der Studienmöglichkeiten bewusst machen und sich gezielt für das per-sönlich richtige Studienfach am richtigen Studienort entscheiden können“, so Wolf.
„6.000 Ehrenamtliche engagieren sich bundesweit in 75 lokalen ArbeiterKind.de-Gruppen, um Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeit eines Studiums zu informieren und sie auf ihrem Weg vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienab-schluss und Berufseinstieg zu unterstützen. Unsere Ehrenamtlichen sind größtenteils selbst Studierende oder AkademikerInnen der ersten Generation und berichten aus eigener Erfahrung über ihren Bildungsaufstieg und ermutigen als persönliches Vorbild. Die Erreichbarkeit vor Ort ist dabei ein hoher Erfolgsfaktor “, sagte Katja Urbatsch, Gründerin und Geschäftsführerin von „ArbeiterKind.de“.
„Wir haben als eine der ersten Hochschulen bundesweit die Charta der Vielfalt unter-schrieben und nehmen Chancengleichheit im Bildungswesen entsprechend ernst. Mit ArbeiterKind.de arbeiten wir seit fünf Jahren beim „Tag des Stipendiums“ sehr kon-struktiv und erfolgreich zusammen. Daher freuen wir uns in jeder Hinsicht über die Eröffnung des Regionalbüros von ArbeiterKind.de in den Räumlichkeiten der Hoch-schule.“, sagte Hochschulpräsident Peter Mudra

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