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Landau – Thomas Gebhart fordert, dass härtere Bestrafung bei Wohnungseinbruch rasch umgesetzt wird

Landau/ Metropolregion Rhein-Neckar.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete der Südpfalz, Dr. Thomas Gebhart (CDU), begrüßt die heutige Entscheidung des Bundeskabinetts, Wohnungseinbruch zukünftig härter zu bestrafen.
Gebhart fordert, dass der Gesetzentwurf bis zum Sommer vom Bundestag verabschiedet wird.

Gebhart: „Ich dränge darauf, dass noch vor der Bundestagswahl diese wichtige Entscheidung getroffen wird. Seit längerem setze ich mich dafür ein, die Mindeststrafe für Einbrecher auf ein Jahr zu erhöhen. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von Ihrem Staat, dass er gegen Einbruchskriminalität hart durchgreift. Wohnungseinbruch gilt künftig zu Recht als ein Verbrechen: Der Schaden bei einem Einbruch geht weit über den materiellen Schaden hinaus. Viele Opfer sind durch einen Einbruch in ihr Zuhause stark verängstigt. Daher ist eine harte Bestrafung für Einbrecher absolut gerechtfertigt.“

Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf beschlossen, dass Wohnungseinbruch in Zukunft als Verbrechen eingestuft wird. Gleichzeitig wird die Mindeststrafe auf ein Jahr erhöht, um ein deutliches Zeichen der Abschreckung zu setzen.

Die aktuellen Zahlen zeigen: 2016 wurde nur unwesentlich weniger in südpfälzer Wohnungen eingebrochen als im Jahr zuvor. 452 Fälle zählt die polizeiliche Kriminalitätsstatistik für Wohnungseinbruchdiebstahl. Aufgeschlüsselt auf Landkreise bzw. kreisfreie Stadt in 2016: Landau 109, Germersheim 208, Südliche Weinstraße 135 Fälle.

Quelle der Zahlen: Polizeiliche Kriminalitätsstatistik

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