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Landau – Ein stimmungsvoller Abend – Chorgemeinschaft Wollmesheim-Siebeldingen-Rhodt lud zum Frühlingskonzert

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Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Frühling, ja du bist‘s! Dich hab ich vernommen! Die Chorgemeinschaft Wollmesheim-Siebeldingen-Rhodt lud jetzt zu einem Frühlingskonzert ins Dorfgemeinschaftshaus in Wollmesheim. Unter der Gesamtleitung von Dirigent Winfried Grünebaum begeisterten die Sängerschar, ein ad-hoc-Vokalquartett aus Andrea Serr, Petra Mathäß, Klaus Hoffmann und Helmut Leim wie auch ein Querflöte-Klavier-Duo aus Landaus amtierender Weinprinzessin Lilli Joachim und Jana Altschuh das Publikum.

Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron gehörte zu den Gästen und zeigte sich angetan von den künstlerischen Darbietungen, die die Chorgemeinschaft Wollmesheim-Siebeldingen-Rhodt auf die Beine gestellt hatte. „Ein stimmungsvoller Abend voller Liebe zum Detail, der einfach gute Laune machte“, befand der Kulturdezernent. „Das Konzert war in verschiedene Abschnitte unterteilt, die mit «Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte», «Wir wandern in die Welt hinaus», «Die Liebe erwacht», «Mit Tanz und Wein in den Frühling» und «Wir lieben unsere Heimat» überschrieben waren. Zu jedem Thema wurden mehrere Lieder gesungen – darunter klassische Arrangements von Schumann und Mendelssohn-Bartholdy, aber auch Volkslieder wie «Wenn ich ein Vöglein wär» und «Dort drunten im Tale», die für begeisterte Stimmung im Saal sorgten. Höhepunkt des Abends war das gemeinsam mit dem Publikum gesungene «Kein schöner Land in dieser Zeit». Das Konzert fing perfekt die Stimmung des Frühlingserwachens ein.“

Seine Dankesworte an die Akteure verband Bürgermeister Dr. Ingenthron mit einem Appell an alle sangesfreudigen Bürger: Die Chorgemeinschaft sucht händeringend Verstärkung und so wünschte sich der Kulturdezernent, dass es gelingen möge, neue Sänger zu gewinnen, um dem Kulturgut Chorgesang eine gute Zukunft zu geben.

Dr. Ingenthron nutzte die Gelegenheit aber auch, um das große Engagement in allen Landauer Stadtdörfern hervorzuheben und den Einwohnerinnen und Einwohnern zu danken. „Wollmesheim ist ein sehr rühriges Stadtdorf – die anderen sieben müssen sich dahinter aber nicht verstecken. Es ist bemerkenswert, was die Menschen in unseren Stadtdörfern, wo die Wege oft kürzer sind als in der Kernstadt, ehrenamtlich auf die Beine stellen. Sei es nun die Landjugend oder der Männergesangsverein, seien es kulturelle Darbietungen, Weinfeste oder Nachbarschaftshilfen – in Arzheim, Dammheim, Godramstein, Mörlheim, Mörzheim, Nußdorf, Queichheim und Wollmesheim lebt es sich gut.“

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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