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Ludwigshafen – „Niemand kennt die Probleme so gut wie er“ CDU Mundenheim unterstützt Dr. Peter Uebel

PeterUebelLudwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
OB-Kandidat Dr. Peter Uebel hat sich am Donnerstag den Mitgliedern des CDU-Ortsverbands Mundenheim vorgestellt und ist dort auf breite Unterstützung gestoßen. Nach Auffassung des Ortsvorsitzenden Thomas Güß ist Uebel auch deswegen der richtige Kandidat, weil er ein ausgewiesener Sozialpolitiker ist: „Niemand kennt die sozialen Probleme in Ludwigshafen so gut wie er. Als Street Doc ist er in Mundenheim auch schon lange persönlich engagiert. Viele Menschen hier kennen ihn. Und alle, die Peter Uebel kennen, schätzen ihn, weil sie wissen: Dem kann man vertrauen, der hält, was er verspricht.“ Uebel selbst sagte, er wolle „die Mitte der Gesellschaft stärken und die Ränder wieder stärker an die Mitte heranführen.“
Neben der Entwicklung der Sozialstruktur sind Sicherheit und Sauberkeit in den Augen der CDU-Mitglieder die wichtigsten Themen für den Stadtteil. Als Bereiche, in denen Handlungsbedarf besteht, wurden unter anderem das Ortszentrum, der Zedtwitzpark und Mundenheim West mit der Flurstraße genannt. „Im Ortszentrum haben wir eine Konzentration von Gaststätten, die teilweise ein zweifelhaftes Publikum anziehen“, erläuterte der Ortsvorsitzende Güß: „Das ist eine Belastung für die Nachbarn und es tut auch dem Image des Stadtteils insgesamt nicht gut. Wir als CDU fordern deswegen nach wie vor stärkere Kontrollen und eine Wiedereinführung der Sperrstunde. Im Park und an einigen anderen Punkten hat das Sicherheitsgefühl stark gelitten, weil hier Jugendliche randaliert und Passanten angepöbelt haben. Wir müssen aufpassen, dass der Park nicht zur No-go-Area wird. In Mundenheim-West haben wir eine schwierige soziale Lage. Wir brauchen ein Handlungskonzept, das allen Menschen, die dort leben, gerecht wird.“
Uebel bedankte sich für die Unterstützung des Ortsverbandes. Er versprach, sich vor allem um das Thema Sicherheit zu kümmern: „Sicherheit ist notwendig, damit sich die Menschen im Stadtteil wohlfühlen. Da ist in Mundenheim teilweise etwas ins Rutschen geraten, das wir wieder gerade biegen müssen.“

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