Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. Zu den Versuchen Büttenredner einzuschüchtern und in ihrer Meinungsfreiheit einzugrenzen nehmen der Präsident Gregor Seelinger und Geschäftsführer Holger Scharff wie folgt Stellung: „ Es ist unerträglich wie verschiedene Leute anscheinend versuchen hervorragende ehrenamtliche Fasnachter einzuschüchtern, damit sie in ihren Büttenreden nicht sagen was sie denken. Es ist guter Brauch, dass Fasnachter in der Kampagne die Politik und andere Dinge aus dem Leben aufs Korn nehmen und den Menschen den Spiegel vorhalten, dazu gehören vor allen Dingen auch kritische und sehr kritische Töne. Dies muss die Politik aushalten. Die Meinungsfreiheit ist bei uns allen – nicht nur bei Fasnachter – mit das höchste Gut was es gilt jeden Tag zu verteidigen. Wir alle werden uns durch niemanden den Mund verbieten lassen, sei es in der Fasnacht oder im täglichen Leben. „
Alle Fasnachter, die derzeit Drohbriefe oder ähnliches erhalten haben unsere volle Solidarität und unsere Unterstützung so Seelinger und Scharff.