Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Unzählige Dichter und Denker haben versucht, sie in Worte zu fassen. Sie ist so alt wie die Menschheit, sie ist stark und sie geht zu Herzen – die Liebe. Ein Mann, der ein großes Herz für Liebende hatte, sich für sie stark machte und schließlich zu ihrem Patron wurde ist der Heilige Valentin. Ihm, allen Liebenden und auch den Menschen, die sich nach Liebe sehnen, sind daher rund um den 14. Februar zahlreiche Gottesdienste in Mannheims Kirche gewidmet.
Bereits zwei Tage vor dem Festtag des Heiligen Valentin stehen am Sonntag, 12. Februar, bei der „Citymesse 10vor10 – Gott feiern in F1“ Liebende im Mittelpunkt. Alle, die dankbar oder hoffend, glücklich oder leidend auf Beziehungen blicken, sind um 9.50 Uhr in die katholische Marktplatzkirche St. Sebastian eingeladen, die Liebe zu feiern und auf Wunsch sich während der Messe persönlich segnen zu lassen.
Ob verliebt, verlobt oder verheiratet, ob erst seit Kurzem oder schon seit Ewigkeiten von Herzen verbunden – um Paare dreht sich der Segnungsgottesdienst am 14. Februar um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Antonius (Reliasstraße 141) in Mannheim-Rheinau.
Ökumenisch gefeiert werden am 14. Februar zudem um 18.45 Uhr in St. Josef die „5 Sprachen der Liebe“. Bei dem gemeinsam gestalteten Gottesdienst der katholischen St. Josefs- und der evangelischen Johannisgemeinde gibt es ebenfalls die Möglichkeit, sich in der Kirche segnen zu lassen. Ab 20 Uhr sind Paare zudem zu einem Abend zu zweit in den Gemeindesaal von St. Josef (Bellenstraße 72) eingeladen. Für das Abendprogramm ist eine Anmeldung per E-Mail an johannisgemeinde@ekma.de oder telefonisch unter 0621/82 40 74 notwendig.
Die Kraft der Liebe ist am Valentinstag, 14. Februar, um 19 Uhr auch in der evangelischen CityKirche Konkordien beim Gottesdienst „Queer Loves Matter“ mit Pfarrerin Ilka Sobottke Thema. Die Feier, bei der auch zu Einzel- und Paarsegnungen eingeladen wird, gestalten die Böhmer Stadtmusikanten vielstimmig und schelmisch. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Sekt und Herz-Häppchen. (schu/dv // nidan/pixabay.de)
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