Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Einweisende Ärzte vertrauen häufig auf SRH Kliniken und empfehlen diese weiter. Das hat eine wissenschaftliche Studie der SRH Hochschule für Gesundheit Gera ergeben.
Welche Klinik ist die richtige für mich? Eine gute medizinische Versorgung ist für Patienten ein wichtiges Kriterium bei der Krankenhauswahl. Dabei verlassen sie sich oft auf Empfehlungen – vor allem von Hausärzten und Fachärzten. Hier genießen die SRH Kliniken großes Vertrauen: 97 Prozent der befragten Ärzte und Nachsorger würden diese weiterempfehlen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der SRH Hochschule für Gesundheit Gera.
“Eine gute Zusammenarbeit mit einweisenden Ärzten und Pflegediensten ist uns sehr wichtig. Die Studie hilft uns, für unsere Einweiser, Nachsorger und Patienten weitere Verbesserungsmöglichkeiten herauszufinden”, sagte Werner Stalla, Geschäftsführer der SRH Kliniken GmbH.
An der Studie haben 1.126 einweisende Ärzte, Sozialarbeiter und Pflegedienstleistungen teilgenommen. 92 Prozent der Befragten bewerten demnach alle SRH Krankenhäuser als gut. Zwei Drittel sind nach wie vor zufrieden mit der Zusammenarbeit mit den Kliniken während ein Drittel sogar eine weitere Verbesserung in 2015 sieht.
94,3 Prozent der Studienteilnehmer bewerten die acht SRH Krankenhäuser in Baden-Württemberg mit der Note 1,7. Dazu gehören das SRH Fachkrankenhaus Neresheim, das SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen, das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg, das SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, das SRH Krankenhaus Oberndorf am Neckar sowie die SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen mit den Häusern Sigmaringen, Bad Saulgau und Pfullendorf. Diese werden im Durchschnitt zu 97 Prozent weiterempfohlen.
Das SRH Wald-Klinikum Gera, das SRH Zentralklinikum Suhl und das SRH Klinikum Waltershausen-Friedrichroda in Thüringen erhalten von 92 Prozent der einweisenden Ärzte die Note 1,6. Die drei Kliniken werden ebenfalls zu 97 Prozent weiterempfohlen.
Die Studie hat auch Verbesserungspotenzial offenbart. Vor allem bei der Wartezeit der Patienten oder den Terminabsprachen sehen die Studienteilnehmer noch Optimierungsmöglichkeiten. Wie wichtig diese Daten sind, verdeutlicht Werner Stalla: “Wir nehmen die Rückmeldung der Befragten sehr ernst. Jedes unserer Krankenhäuser wird die Ergebnisse nutzen, um die Einweiserzufriedenheit und Patientenversorgung noch weiter zu verbessern.”