Lampertheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Gleich bei Ihrer ersten Teilnahme am „TVL U12 Hallen-Masters“ krönte sich der Neuling FC Basel zum Turniersieger
Im Endspiel gegen den Bundesliga-Nachwuchs der Darmstädter Lilien siegte der FC Basel mit 1:0, nach dem man die Gruppenphase auf dem souverän mit fünf Siegen beendet konnte. Darmstadt hatte dagegen in der anderen Gruppe ein Unentschieden zu beklagen – dennoch haben es die beiden besten Mannschaften am vergangenen Sonntag verdient bis ins Finale geschafft.
Das „TVL U12 Hallen-Masters“, das beim Ausrichter TV Lampertheim nun bereits in seiner 5. Auflage stattfand, konnte mit dem FC Basel erstmalig einen internationalen Teilnehmer begrüßen. Die weiteren Teams der deutschen Nachwuchsleistungszentren kommen immer wieder gerne nach Lampertheim, da Ihnen neben dem interessanten sportlichen Vergleich auch die Rahmenbedingungen sehr gut gefallen. Neben dem familiären Umfeld zählen dazu die Rundumbande mit den abgerundeten Eishockey-Ecken, die Musikeinspielungen, das Spiel auf große Tore, die Beamer-Anzeigetafel und das große Show-Finale. Mit dem Alsbacher Sebastian Rode konnten die Verantwortlichen wie in den Vorjahren erneut einen prominenten Fußballer als Turnierpaten gewinnen.
Neben den beiden erwähnten Teams traten auch die Mannschaften von TSG 1899 Hoffenheim (3. Platz), SpVgg Greuther Fürth (4. Platz), Eintracht Frankfurt und Karlsruher SV (beide 5. Platz), SV Waldhof Mannheim und 1. FC Saarbrücken (beide 6. Platz) sowie 1. FC Kaiserslautern, Kickers Offenbach, der Qualifikanten TSV Amicitia Viernheim und der Ausrichter TV Lampertheim in der heimischen Jahnhalle an.
Den Teilnehmern blieb es zum Schluss per Stimmzettel überlassen, den „Besten Spieler“ und den „Besten Torhüter“ zu wählen, während die Turnierleitung kräftig die Tore mitzählte, um den Torschützenkönig mit der verdienten Torjägerkanone auszeichnen zu können.
Als „Bester Spieler“ wurde dann der Basler-Spieler Isaiah Okafor gewählt. Vom Finalisten Darmstadt kam dann mit Antonio Galic der „Beste Torhüter“ und mit Henry Held auch gleich auch noch der Torschützenkönig. Da es hierbei gleich vier Spieler mit je 4 Toren an die Spitze geschafft hatten, wurde laut Statuten der jüngste mit der verdienten Kanone ausgezeichnet.