Landau / Metropolregion Rhein-Neckar – Die kuk-Malwerkstatt des Kunstvereins Villa Streccius lud jüngst zum Neujahrsempfang in ihre Räumlichkeiten im denkmalgeschützten Rückgebäude der Städtischen Galerie Villa Streccius im Südring. Auch Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit, sich einmal mehr vor Ort ein Bild von der Arbeit der Einrichtung zu machen.
„Die kuk-Malwerkstatt ist so alt wie der im Jahr 1980 gegründete Kunstverein selbst“, betont Oberbürgermeister Hirsch. „Die Kinder und Jugendlichen lernen spielerisch verschiedene Techniken des Malens, Zeichnens und Werkens kennen und können sich so – frei vom schulischen Leistungsdruck – selbst verwirklichen.“ Die Stadt habe die Lernwerkstatt des Kunstvereins immer tatkräftig unterstützt, führt der Jugend- und Sozialdezernent weiter aus. So habe er gerne jüngst den Vertrag für die Überlassung des Rückgebäudes der Städtischen Galerie Villa Streccius um weitere zehn Jahre verlängert. Der Verein nutzt sowohl das Gebäude mit vier Werkräumen als auch den Innenhof der Villa Streccius für seine Malwerkstatt.
„Die kuk-Malwerkstatt ist seit vielen Jahren eine großartige Institution in unserer Stadt und ein wunderbarer Ort der Kreativität“, bilanziert Kulturdezernent Dr. Ingenthron. „Ein Ort, an dem Kinder sich künstlerisch ausprobieren und verwirklichen können – spielerisch und zugleich oftmals höchst kunstfertig.“ Sein Dank gelte besonders Renate Vollmar, die den Unterricht in der Malwerkstatt leitet, so Ingenthron weiter. Die Kunstpädagogin leiste unermüdlich, engagiert und ideenreich durch und durch bewundernswerte Arbeit. „Renate Vollmar und ihr Team haben gemeinsam mit dem rührigen kuk-Förderverein eine erstklassige Einrichtung geschaffen, die so etabliert wie unverzichtbar im Geschehen unserer Stadt ist und die nicht zuletzt deshalb einen ungebrochenen Zulauf verzeichnet.“
Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz.
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