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Weinheim – Rodelunfall in Rippenweier sorgt für Vollsperrung der L596

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Weinheim/Oberfolockenbach/Rippenweier/Metropolregion Rhein-Neckar.

Helfer vor Ort Einheit der Abteilung Oberflockenbach im Einsatz

[RM] Gegen 15 Uhr wurde die Helfer vor Ort Einheit der Freiwilligen Feuerwehr Weinheim Abteilung Oberflockenbach nach Rippenweier alarmiert. Auf dem Hang hinter der Keltensteinhalle zwischen Rippenweier und der Ursenbacher Höhe, war es am Samstagnachmittag zu einem Rodelunfall gekommen. Ein junger Mann hatte sich eine Fraktur am Bein zugezogen und musste medizinisch versorgt werden. Neben den Feuerwehrsanitätern aus Oberflockenbach, rückte auch ein Rettungswagen der Johanniter Unfallhilfe aus Trösel, sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug des Deutschen Roten Kreuz Weinheim zur Einsatzstelle aus. Nachdem die Einsatzkräfte aus Oberflockenbach eintrafen übernahmen Sie die Erstversorgung des Patienten und lagerten ihn auf einen Sogenannten Spineboard (Rettungsbrett). Ersthelfer hatten zuvor den Verletzten bereits in eine Rettungsdecke verpackt und sich um den Wärmeerhalt gekümmert. Zur weiteren Behandlung musste der Patient in die BG Unfallklinik nach Ludwigshafen gebracht werden. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und musste zur Landung des Rettungshubschraubers Christoph 5 die L596 zwischen Rippenweier und Ursenbach für 25 Minuten voll sperren. Nachdem der Patient ins Krankenhaus geflogen wurde, konnte der Einsatz beendet werden.

Auch die Abteilung Stadt musste am Wochenende mehrfach ausrücken. Am Samstagvormittag kam es in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Freiburger Straße zu einem kleinen Küchenbrand, wodurch die Brandmeldeanlage auslöste. Bei Ankunft der Feuerwehr war der Kleinbrand bereits gelöscht. Es wurde eine Brandnachschau durchgeführt und die Räume natürlich belüftet. Auch in der Nacht auf Sonntag gab es ein Alarm. Gegen 3:30 Uhr wurde die #Abteilung_Stadt in den Schlehdornweg gerufen. Nachbarn hatten einen Rauchwarnmelder wahrgenommen. Da der Wohnungsinhaber nicht auf das Klopfen und Klingeln reagierte, wählten Sie den Notruf. Da ein Brandereignis nicht ausgeschlossen werden konnte, rückte der Löschzug, gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst an. Vor Ort konnte dann aber schnell Entwarnung gegeben werden. Der Bewohner öffnete doch noch selbstständig die Tür und es stellte sich heraus, das es zu keinem Brand gekommen war. Kurz nach 6 Uhr ging es dann wieder in die Freiburger Straße. Wieder hatte die Brandmeldeanlage in einem Flur ausgelöst. Bei der Erkundung durch den Angriffstrupp, konnte kein Feuer und Rauch festgestellt werden. Aufgrund eines technischen Defekt hatte der Melder ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Betreiber angewiesen die Anlage zu prüfen.

Foto Sven Hufnagel / Text von Ralf Mittelbach

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