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Mannheim – Weirauch und Heberer besuchen Musikhochschule Mannheim

2016-12-13-musikhochschule_mannheimMannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Weirauch und Heberer besuchen Musikhochschule Mannheim // SPD unterstützt Forderung nach eigenem Konzertsaal

Der Mannheimer Landtagsabgeordnete und Stadtrat Dr. Boris Weirauch besuchte die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim, um sich ein Bild von der aktuellen Lage der Hochschule zu machen.

Gemeinsam mit seiner Vorgängerin im Amt, der ehemaligen Landtagsabgeordneten Helen Heberer, traf sich Weirauch mit dem Präsidenten der Musikhochschule Professor Rudolf Meister und dem Vizepräsidenten Professor Ehrhard Wetz. In dem Gespräch ging es um die finanzielle und bauliche Zukunft der Hochschule und das Engagement der Hochschule über die Ausbildung der Studierenden hinaus.

Weirauch zeigte sich beeindruckt von der Bandbreite der Studiengänge an der Hochschule und deren Internationalität. Er kritisiert jedoch die Landesregierung, die mit Neuerungen jenseits des ausgehandelten Hochschulfinanzierungsvertrages Unsicherheiten schafft und den Hochschulen bereits erreichte Planungssicherheit nimmt.

„Es ist wichtig, dass unsere Musikhochschule vernünftig planen kann,“ betont Weirauch. „Dabei muss sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, ohne ständig auf plötzliche Einwürfe aus dem Wissenschaftsministerium reagieren zu müssen.“ Er schloss sich daher auch dem Wunsch der Hochschulleitung an, die Zusage des Hochschulfinanzierungsvertrags nun auch für die Musikhochschulen umzusetzen und entsprechend deren Grundfinanzierung zu stärken. Eine Verwaltung der Hochschulmittel durch punktuelle Kassenanschläge sei nicht nachhaltig genug.

Präsident und Vizepräsident betonten außerdem die Bedeutung eines eigenen Konzertsaals für die Musikhochschule. Heberer und Weirauch schlossen sich der Forderung an: „Die Musikhochschule Mannheim als eine der renommiertesten Hochschulen in Deutschland ist die einzige Hochschule in Baden-Württemberg, die keinen solchen Saal vorweisen kann, sondern ständig fremde Säle anmieten muss. Auch vor dem Hintergrund dessen, dass die Musikhochschule landesweites Schwerpunktzentrum für die Ausbildung junger Dirigentinnen und Dirigenten ist, ist ein eigener Konzertsaal nur folgerichtig”.

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