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Frankenthal – Konzert Zuckerfabrik Frankenthal am Freitag, 9. Dezember 2016

Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Am Freitag, 9. Dezember 2016 um 20.00 Uhr findet das nächste Konzet der Zuckerfabrik, Stephan-Cosacchi-Platz 3, mit „Entorx“, „Contamination“, „Olphor“ und „Intko Darkness“ statt. Der Eintritt beträgt 5,00 €uro. Seit 2009 spielt sich die Progessive Death/Thrash Metal Band „Entorx“ durch die Metalszene. Heimisch im Rhein-Neckar-Gebiet zwischen Mannheim, Speyer und Kaiserslautern geht das Quintett ganz eigene Wege. Zu anspruchsvollen Tempo- und Rhythmuskombinationen gesellen sich vielschichtiger Gesang, genreübergreifendes „Riffing“ und durchdachte „Lyrics“. Die Band nimmt kein Blatt vor den Mund und stellt menschliches Versagen und persönliche Tragödien gekonnt an den Pranger. Mit unzähligen Club- und Festivalauftritten erarbeiteten sich „ENTORX“ eine treue „Fanbase“, die sich mit jedem weiteren Betreten der Bühnenbretter ständig vergrößert. Die Mischung aus „Death- und Thrash Metal“ gepaart mit Einflüssen aus sämtlichen musikalischen Stilrichtungen und energiegeladene Auftritte sind das Fundament von Entorx.

„Contamination“ – messerscharfe Riffs in technischer Präzision, vermengen sich zu einer „Thrash/Death Melange“ in höchster Geschwindigkeit. Die Basis bildet aggressiver, aber auch abwechslungsreicher Thrash und frönt Bands der Death/Thrash Welle aus den frühen 90er (SEPULTURA, DEMOLITION HAMMER, PROTECTOR) Gegründet 2008, veröffentlichten sie 2011 ihr Demo Globus „Inversus“, welches großen Anklang in der Szene fand und sie in der Region bekannt machte. Diverse Shows mit größeren Acts wie Sinister, Hail Of Bullets und Rotting Christ folgten und unterstrichen ihre Livequalitäten. 2014 kam schließlich ihr Debütalbum Nightmare Asylum auf den Markt, welches von keinem geringeren als ANDY CLASSEN in seinem Stage One Studio aufgenommen, sowie gemixt und „gemastered“ und im September 2014 über „7Hard“ veröffentlicht wurde.

„Olphor“ sind im Death Metal verwurzelt, versuchen aber schon immer über Genregrenzen hinauszublicken. Insbesondere „Psychedelic Rock der 70er“, aber auch nordischer und orientalischer Folk, Jazz und viele andere Richtungen inspirieren das Songwriting. Es wird also brachial, melodisch, melancholisch, groovig und nicht selten durchgeknallt. Die Band existiert in jetziger Besetzung seit 2011. Nach der Demo “Transcend” 2012 erscheint im Frühjahr 2016 die Debüt-EP “Velvet Lash”, die von den inneren und äußeren Repressionen des modernen Menschen handelt.

Die Geschichte von „INTO DARKNESS“ ist seit der Gründung im Jahre 1995 selbstverständlich lang. Der Vollständigkeit halber in aller Kürze ein kleiner Abriss: Die Band wurde 1995 gegründet und veröffentlichte im Jahre 1997 das Debütalbum „Misfortunal Odes in D Minor“, sowie im weiteren Verlauf zahlreiche Demos und Singles. Im Jahre 2004 wurde das zweite Album „Dysphoria“ eingespielt, welches aufgrund zahlreicher Besetzungswechsel innerhalb der Band allerdings erst im Jahre 2012 veröffentlicht wurde.

Da die Band mittlerweile über ein konstantes Line-Up (Sebastian Längerer –Vocals/Guitars, Robert Witzel – Drums und Andreas Rigo – Bass) verfügte, war es möglich, dem dritten Album „Sinister Demise“ hochkonzentriert und mit voller Leidenschaft das Leben zu schenken. Auf dieses Album warteten bereits Anhänger aus der ganzen Welt sehnsüchtig, was durch die vielen Zuschriften via Facebook klar verifizierbar ist. Dieser Support ist zweifelsohne den weltweiten „INTO DARKNESS Shows“ geschuldet. Neben unzähligen Clubshows und Festivals weltweit tourt die Band bei jeder sich bietenden Gelegenheit (erste Europatour mit Nunslaughter und Centinex im Jahre 2001, 16 Dates). Jüngstes Tourbeispiel: Clubtour in Brasilien 2016 als Support von Nervecell und Nervochaos, wobei es schon 2012 nach Brasilien ging, mit Misery Index und Centurian. Um die neue Scheibe „Sinister Demise“ auch vollständig „performen“ zu können, besteht die Band mittlerweile aus gleich zwei neuen Musikern und mutierte wieder zum Quartett: Severin Mäker (Atavus) an der zweiten E-Gitarre und Eno Haque (Pest Empire) am E-Bass.

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