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Leutershausen – Derbysieg in der Jugendbundesliga

titelbild-05-11-16_friesenheim-leutershausen_heddesheim_jblh-ostLeutershausen/Heddesheim/Metropolregion Rhein-Neckar.
Die mA1-Jugendhandballer der JSG Leutershausen/Heddesheim gewinnen das wichtige Derby bei der TSG Ludwigshafen-Friesenheim mit 24:25.
Am letzten Sonntag ging es für das Team der mA1 der JSG Leutershausen/Heddesheim ins 35 km entfernte Ludwigshafen-Friesenheim zum einzigen Derby in der Jugendbundesliga-Ost.
Das Derby kam genau richtig, um die deutliche Niederlage gegen den Nachwuchs der HSG Wetzlar von letztem Wochenende aus den Köpfen zu spielen. Zusätzliche Derbystimmung brachte die Tatsache mit sich, das Trainer Frank Herbert und seinen Sohn Konstantin zur aktuellen Saison aus Friesenheim an die Bergstraße gewechselt sind. Darüber hinaus war das Spiel ein sogenanntes 4-Punkte Spiel, da es sich bei der TSG um einen direkten Konkurrenten um den wichtigen 6. Tabellenplatz handelt, der zur direkten Teilnahme an der nächsten Saison in der Jugendbundesliga berechtigt.
Wie Trainer Herbert berichtet, hat sich die Mannschaft in den Trainingseinheiten sehr gut auf den Gegner vorbereitet. Dazu wurde auch das Videostudium intensiv genutzt, das Co-Trainer Tobias Geiling vorbereitet hatte, so dass des Spielern die „alten“ Auslösehandlungen aus der Herbert-Zeit, wie auch die neuen Abläufe, bekannt waren und entsprechende Gegenmaßnahmen trainiert werden konnten.
Das JSG-Team war vollzählig nach Friesenheim angereist und konnte die positive Motivation von Beginn an auf die Platte bringen. Unterstützung erhielten die Spieler von Moritz Mangold, der noch für die A-Jugend spielberechtigt ist, sonst aber als zweiter Torhüter des Herren der SG Leutershausen in der 2. Liga zum Einsatz kommt
Es entwickelte sich ein spannendes und sportlich attraktives Jugendspiel, in dem sich beide Mannschaften in der 1. Hälfte völlig auf Augenhöhe befanden und daher der Spielstand ständig wechselte. Dies änderte sich nur kurz in der 17. Spielminute, als die JSG kurzzeitig mit zwei Toren zum 7:9 in Führung gehen konnte. Friesenheim konterte diese Führung aber kurz danach mit eigener zwei Tore Führung, bevor es dann mit 14:13 in die Pause ging.
Nach Wiederanpfiff konnte die JSG gleich mit zwei verwandelten 7-Metern in der 32. und 34. Minute mit 14:15 in Führung gehen. Es entwickelte sich ein enges Handballspiel, in dem die Nordbadener sehr gut verteidigten und es dadurch den Pfälzern im Angriff sehr schwer machten. Anders als in Halbzeit eins, in der meist die TSG ein Tor vorne lag, schaffte es in Halbzeit zwei die JSG meist ein Tor Vorsprung zu haben. Durch gute Kreisanspiele, einer 100% Trefferquote bei den 7-Metern (5/5) sowie einer taktischen und moralischen Steigerung gegenüber dem letzten Spiel, schafften es die Spieler der JSG Leutershausen/Heddesheim dieses Spiel mit einem 24:25 Sieg zu gewinnen. Der Mannschaft war anzumerken, dass sie den Sieg einfach mehr wollte, als der Gegner. Damit machten Sie nicht nur sich selbst eine große Freude, sondern auch Trainer Frank Herbert und Mitspieler Konstantin Herbert war der Derbysieg nach dem Abpfiff anzusehen.
Frank Herbert war nach der Partie stolz, das die Mannschaft Moral und eine richtige Reaktion auf die heftige Niederlage der letzten Woche gezeigt hat. Bemerkenswert ist die breite Basis von Torschützen in diesem Spiel, denn bis auf einen Spieler konnten sich alle eingesetzten Spieler mit mindestens einem Treffer in die Spielstatistik eintragen.
Am Samstag, den 12. November geht es in Leutershausen um 15:00 Uhr gegen den ThSV Eisenach darum, diese Leistung nun zu wiederholen oder gar sich weiter zu steigern. In den nächsten Spielen geht es dann erneut gegen direkte Konkurrenten (Gelnhausen und Hanau) um den bereits angesprochenen wichtigen 6. Tabellenplatz sind.
Es spielten: Moritz Mangold, Jörn-Thore Döding (beide im Tor), Julian Metzger, Moritz Brestrich (1), Luca Moringen (1), Max Barthelmeß (1), Yannick Stippel (1), Johannes Kadel (3), Konstantin Gasser (2), Konstantin Herbert (4), Nils Nasgowitz (3), Johannes Milbich (9) – Nicht eingesetzte Spieler: Jascha Schuricht, Selim Klaiber, Dusan Colic, Sebastian Schott

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