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Ludwigshafen – Eulen kämpfen gegen Gummersbach um den Einzug ins Achtelfinale

patrick weber 10Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
(gek) Die TSG Ludwigshafen-Friesenheim steht im Finale der ersten DHB-Pokalrunde. Beim Final-Four-Turnier in Fürstenfeldbruck setzte sich die Auswahl von Ben Matschke gegen den Drittligisten Longericher SC mit 34:23 durch, nachdem sie zur Halbzeit mit 16:11 vorne gelegen hatte. Beste Werfer auf Seiten der Rothemden war Patrick Weber mit neun und Kapitän Philipp Grimm mit acht Treffern. Die Eulen, die mit nur insgesamt 11 Spielern angereist waren, dominierten die Partie und lösten diese Aufgabe eine Woche vor dem Rundenstart auf souveräne Weise. Besonders gefiel die Defensivarbeit und auch Roko Peribonios Leistung zwischen den Pfosten war ansprechend. So gelangen dem LSC in den letzten zehn Minuten nur noch vier Tore. Ben Matschke gab jedem Feldspieler Pausen, und so ging einzig Roko Peribonio über die volle Distanz.
Zufrieden mit dem Auftritt zeigte sich 34-jährige Cheftrainer: „Das war eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den letzten Testspielen“ sagte Ben Matschke. „Unser Ziel war, die Abwehr zu stabilisieren und das hat die Mannschaft sowohl in der 5:1- als auch in der 6:0-Formation gut gemacht. Wir haben Longerichs Angriff gut bearbeitet, haben Stress auf den Mann und den Ball aufgebaut und so hatte der Gegner schwere Würfe zu nehmen.“ Und lobte Alex Feld, den neuen Regisseur der Pfälzer: „Er hat das Spiel clever gesteuert.“ Zudem gefiel ihm, was Pascal Kirchenbauer auf die Platte brachte: „Er war ein Lichtblick. Das, was er in der Abwehr machte, hatte Hand und Fuß“, sagte er über den Mittelmann, der nach achtmonatiger Verletzungs- und Reha-Pause nun wieder erste Schritte auf dem Parkett unternimmt. Auch Patrick Weber freute es, dass die Defensive stabil stand: „So eine Abwehr musst du mit unserem reduzierten Kader erst einmal hinstellen.“
Am morgigen Sonntag geht es im Duell mit dem VfL Gummersbach um den Einzug ins Achtelfinale. Diese Partie wird um 15 Uhr angepfiffen. Gummersbach gewann die 2. Halbfinalbegegnung gegen Gastgeber TuS Fürstenfeldbruck 31:27 (18:12).
Die Statistik:
TSG Ludwigshafen-Friesenheim: Klier, Peribonio; Grimm (8/4), Dietrich (3), Heß (2), Feld (6), Falk (3), Kirchenbauer (1), Weber (9/2), Slaninka (2), Schmidt; Trainer: Ben Matschke
Longericher SC: Schmidt, Inzenhofer; Könen (3), Peters (1), Schauf, Hoffmann, Richter (4/1), Janssen (1), Hartmann (1), Wittig (4), Mestrum (2), Wolf, Born (2), Dahlke (5); Trainer: Christian Stark
SR: Daniel Kirsch (Leopoldshafen) & Philipp Dinges (Eggenstein) ◊ Zuschauer: 300 ◊ Zeitstrafen (in Min.): 10:8, Falk (10.), Grimm (27., 40.), Heß (48.), Schmidt (56.) – Janssen (21., 45.), Wittig (34.), Hartmann (41.) ◊ Siebenmeter: 9/6 – 3/1
Spielfilm: 4:1 (6.), 6:4 (10.), 10:6 (16.), 13:7 (22.), 16:11 (HZ) – 20:12 (37.), 22:15 (43.), 25:19 (49.), 28:21 (56.), 34:23 (Ende)

Foto Harry Reis:
Jubelte gegen Longerich so oft wie kein anderer: Patrick Weber

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