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Mannheim und Qingdao sind jetzt Partnerstädte

Festumzug
Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar.

Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie unterzeichneten die Oberbürgermeister von Mannheim, Dr. Peter Kurz, und der chinesischen Stadt Qingdao, Zhang Xinqi, die Urkunde zur Begründung einer Partnerschaft zwischen den beiden Städten. Damit ist Mannheim die erste deutsche Stadt, die eine von der chinesischen Zentralregierung genehmigte Städtepartnerschaft mit der Wirtschaftsmetropole Qingdao in der Provinz Shandong eingeht.

Mit der neuen Partnerschaft unterhält Mannheim nun elf formalisierte Städtepartnerschaften. Im Falle von Qingdao begründet sich die Städteverbindung auf eine bereits seit 1995 bestehende Städtefreundschaft. „Die Städtepartnerschaft Mannheim – Qingdao steht auf festem Grund und hat einen jahrzehntelangen Vorlauf. Der heutige Tag ist jedoch kein Abschluss, sondern ein neuer Anfang“, so Oberbürgermeister Dr. Kurz anlässlich der Vertragsunterzeichnung.

2014 beteiligte sich die Stadt Mannheim an der Internationalen Gartenbauausstellung Qingdao. In diesem Rahmen legten beide Städte fest, dass binnen zweier Jahre die politischen Voraussetzungen für die Städtepartnerschaft geschaffen werden. Der Mannheimer Gemeinderat hat der Begründung der Städtepartnerschaft dann im Juli 2016 zugestimmt. Im Partnerschaftsvertrag wird festgelegt, dass beide Seiten gemäß den Prinzipien von Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens Austausch und Zusammenarbeit fördern wollen, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Sport, Gesundheit und Personal.

„Die Städtepartnerschaft von Qingdao ist für uns von hoher Bedeutung und zeigt, dass wir unsere internationalen Beziehungen in zunehmendem Maße strategisch nutzen“, erläutert Oberbürgermeister Dr. Kurz den politischen Grund der Partnerschaft. „Wir haben in den vergangenen Jahren unsere Beziehungen nach China völlig neu aufgestellt: Als einzige Stadt in Baden-Württemberg verfügen wir nun über ein Repräsentationsbüro in China und einen China-Desk in Mannheim als Anlaufstelle für alle wirtschaftlichen China-Kontakte. Damit sind wir bestens positioniert, um als Stadt von den wirtschaftlichen Potenzialen der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit zu profitieren.“

Die besondere Bedeutung des Themas Wirtschaft spiegelt sich auch im Partnerschaftsvertrag wider, in dem festgelegt wird, dass insbesondere die Förderung wirtschaftlicher Kooperationen sowie die Ansiedlung von chinesischen Unternehmen in Mannheim und deutschen Unternehmen in Qingdao forciert werden sollen. Das große Interesse der Mannheimer Unternehmen an dieser neuen Partnerschaft wurde auch dadurch deutlich, dass der Delegation, die Oberbürgermeister Dr. Kurz nach Qingdao begleitet, drei Unternehmensvertreter angehören.

Mannheim verfügt mit Qingdao nun über zwei chinesische Partnerstädte. Die Städtepartnerschaft mit Zhenjiang in der Provinz Jiangsu besteht seit 2004. „Mannheim hat sich nun endgültig zum China-Zentrum Baden-Württembergs entwickelt. Keine andere Stadt in unserem Bundesland verfügt über so vielfältige Verbindungen in das Reich der Mitte“, so das Mannheimer Stadtoberhaupt. OB Dr. Kurz betonte in seiner Ansprache auch die besonderen Verdienste des ehemaligen Ersten Bürgermeisters von Mannheim, Dr. Norbert Egger, für die Städteverbindung Mannheim – Qingdao.

Im Gespräch mit dem Oberbürgermeister von Qingdao wies Dr. Kurz auch auf die besonderen Anstrengungen hin, die China bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, wie etwa dem Klimawandel, schon heute unternimmt. Er machte deutlich, dass die Menschen in Deutschland China hierfür Anerkennung zollten. „Mit der neuen Städtepartnerschaft leisten wir einen Beitrag zur Völkerverständigung und zur weiteren Vertiefung der deutsch-chinesischen Freundschaft auf allen gesellschaftlichen Ebenen“, führte das Mannheimer Stadtoberhaupt aus.

Der Mannheimer Gemeinderat, der der Städtepartnerschaft mit großer Mehrheit zustimmte, war bei der Vertragsunterzeichnung durch Angehörige aller Gemeinderatsfraktionen vertreten.

„Ich kann mich gut erinnern, als Dr. Egger begann, für die Städtepartnerschaft mit Qingdao zu werben und finde es schön, dass wir heute den Vertrag unterschrieben haben: Anders als bei anderen Städtepartnerschaften, wird diese vor allem durch Wirtschaft und Verwaltung mit Leben gefüllt. Das ist für mich der richtige Ansatz, da die Städtepartnerschaft die Wirtschaftskraft der Stadt Mannheim stärkt und es durch Verbindungen im wirtschaftlichen und im medizinischen Bereich ermöglicht wird, dass beide Städte von dem Austausch profitieren, “ erklärte Marianne Bade, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD.

„Mit der heutigen Unterzeichnung des Städtepartnerschaftsvertrags ist für einen weiteren positiven Austausch gerade im wirtschaftlichen Bereich eine gute Grundlage gelegt. Diese gilt es nun zu nutzen. Wir wissen dies bei den Mannheimer Gründerzentren und dem China-Desk in guten Händen. Außerdem möchte ich die immer wieder überragende chinesische Gastfreundschaft hervorheben, “so Claudius Kranz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU.

„Die Städtepartnerschaft mit Qingdao ist sowohl wirtschaftlich als auch kulturell für die internationale Zusammenarbeit der Städte eine große Chance. In Bezug auf Mannheim gibt es beispielsweise durch den Deutsch-Chinesischen Ökopark die Möglichkeit, neue Technologien aus den Bereichen erneuerbare Energien und Passivhaus nach Mannheim zu holen und entsprechende Investoren zu gewinnen, die Arbeitsplätze in wichtigen Zukunftsbranchen schaffen. Obgleich wir uns in der Städtepartnerschaft vordringlich auf wirtschaftliche Fragen konzentrieren, müssen wir Wege finden, die Menschenrechts- und Naturschutzentwicklungen in China kritisch zu begleiten,“ erklärte Melis Sekmen, stellvertretende Fraktionsvorsitzende GRÜNE.

„Die Reise war hervorragend vorbereitet, mit kompetenten Ansprechpartnern auf allen Ebenen. Das Ziel der Kooperation ist ehrgeizig, aber der Anfang ist gemacht,“so Prof. Dr. Achim Weizel, Fraktionsvorsitzender ML.


Hintergrundinformationen:

Qingdao (9 Mio. Einwohner) ist eine Küstenmetropole in der Provinz Shandong. Shandong ist mit 95 Mio. Einwohnern die zweitbevölkerungsreichste Provinz Chinas. Qingdao ist eine bedeutende Wirtschaftsmetropole, in der zahlreiche global agierende Unternehmen (z. B. Haier, Hisense, Tsingtao Bier) und große Produktionsstätten (z.B. Goodyear, Sejung Musical Instruments, STIHL, ab 2017 ein Werk des Volkswagen Konzerns) angesiedelt sind. In Qingdao sind ca. 200 deutsche Unternehmen beheimatet. Aktuell existieren mehr als 1.100 Investitionsprojekte von Unternehmen aus Qingdao im Ausland. Qingdao gilt heutzutage als das internationale Handelszentrum für Nord-Ost-Asien.

In den vergangenen Jahren fanden mehrere große Aktivitäten der Stadt Mannheim in Qingdao statt:

•2014: Teilnahme an der Internationalen Gartenbauausstellung mit eigenem Mannheim-Pavillon (4,6 Millionen Besucher)
•2015: Ausstellung „Mannheim sagt Hallo“ auf 1.000m2 im Deutschen Unternehmenszentrum des Sino-German Ecopark in Qingdao
Mehrere Einrichtungen in Mannheim haben Kooperationsabkommen mit ihren Pendants in Qingdao abgeschlossen:
•Mannheimer Gründerzentren GmbH
•Duale Hochschule Baden-Württemberg, Standort Mannheim
•Stadtarchiv Mannheim

Strategischer Partner der Stadt Mannheim in China ist der Sino-German Ecopark (SGEP). Der SGEP ist ein gemeinsames Modellprojekt der deutschen und chinesischen Regierungen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der damalige chinesische Premierminister Wen Jiabao definierten den SGEP im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen im Juni 2011 als zentrales Kooperationsprojekt. Der SGEP ist ein internationaler Gewerbepark, der sich an vier Zielsetzungen orientiert: Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit, Ressourcenschutz und sozialer Verträglichkeit. Der Masterplan für den Ökopark wurde vom deutschen Architektenbüro gmp erstellt und umfasst eine Planungsfläche von 11,6 km2. Im Dezember 2011 erfolgte die Grundsteinlegung.

Im Februar 2016 wurde das Deutsche Unternehmenszentrum im SGEP offiziell seiner Bestimmung übergeben. Rund 670 Millionen Yuan (entspricht rund 94 Millionen Euro) wurden hierbei auf einer Baufläche von 75.000 Quadratmetern investiert. Das Deutsche Unternehmenszentrum Qingdao wird vom German Centre in Shanghai, einer Tochtergesellschaft der BayernLB München, betrieben. CEO & Chairman des German Centre Shanghai ist Herr Christian Sommer, der zuvor Geschäftsführer des German Centre Beijing war, einer Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg.

Im Jahr 2015 hat der Gemeinderat der Stadt Mannheim eine Stärkung der strategischen China-Aktivitäten beschlossen. Hierzu

•wurde 2015 in Qingdao ein Repräsentanzbüro der Stadt Mannheim eröffnet
•wird 2016 bei der mg:gmbh ein China-Desk eingerichtet (1 Vollzeitstelle)

Der China-Desk wird insbesondere folgende Aufgaben übernehmen:

•Akquise chinesischer Unternehmen / insbesondere start-ups
•one-stop-shop für chinesische Unternehmen
•Unterstützung chinesischer Unternehmen bei allen administrativen Prozessen
•Kundenspezifische Zusammenstellung von Informationen über Standorte in China, insbesondere in den Partnerstädten Mannheims
•Organisation von Unternehmensreisen nach China
•Organisation von Delegationsreisen chinesischer Kooperationspartner Mannheimer Unternehmen

Die designierte Leiterin des China-Desk gehört der Delegation an, die aus Anlass der Vertragsunterzeichnung nach Qingdao reist.
Quelle Stadt Mannheim

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