Ludwigshafen, den 16. Juni 2016 — Wenn zur Eröffnung des „Festivals des deutschen Films“ der erste Vorhang fällt, treffen sich Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur auf der Parkinsel am Rhein bei Ludwigshafen. Was als Insider-Tipp für Cineasten vor 12 Jahren begann, hat sich inzwischen zum glanzvollen Kulturhighlight von Rheinland-Pfalz entwickelt.
„Ich habe meine Mitarbeiter gefragt, wo ich hingehen soll“, erzählt der neue Minister für Wirtschaft, Weiterbildung und Kultur Prof. Dr. Konrad Wolf, „und sie haben als erstes das „Festival des deutschen Films“ genannt.“
Für Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, ist das Festival „ein kultureller Leuchtturm der Region“ und sie verriet, dass sie sonst kaum ins Kino komme, deshalb nutze die Termine auf der Parkinsel, um intensiv Filme zu sehen.
„Gute Filme haben immer auch den Mut, sich selbstständig auszudrücken, uns zu überraschen und zu verblüffen. Denn nur dann lassen wir das fremde Leben, von dem uns erzählt wird, auch an uns heran. Wenn es immer nur gemütlich zugeht, lernen wir nichts. Erst wenn wir irritiert sind, schauen wir wirklich hin.“, so Festivaldirektor Dr. Michael Kötz anlässlich der Eröffnung des „12. Festivals des deutschen Films
Foto:Julia Klöckner, stellvertretende Bundesvorsitzende und CDU Landesvorsitzende Rheinland-Pfalz zeigte sich bei ihrem ersten Besuch auf der Parkinsel sehr beeindruckt und sagte: „Ich werde wiederkommen“. Heute werden unter anderem die Schauspieler Mathias Herrmann, Udo Schenk und Regisseur Michael Rösel für „Dolores“ auf dem roten Teppich erwartet, Jürgen Vogel stellt mit Regisseur Tim Trageser „Der Äthiopier“ vor und Hauptdarstellerin Luise Heyer mit Regisseur Jonas Rothlaender “Fado“.