Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. Mit einem weiteren Workshop unter dem Titel „Gesund führen und Konflikte bearbeiten“ findet die Workshopreihe „Frauen in Führung“ am 1. Juni 2016 von 13 Uhr bis 18:30 Uhr im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen ihre Fortsetzung. Die vierteilige Workshopreihe zum Thema „Frauen in Führung“ richtet sich an alle Frauen in kleinen und mittleren Unternehmen, die auf eine Führungsposition vorbereitet oder als Führungskraft gestärkt werden möchten. Eine Teilnahme an einzelnen Workshops der Reihe ist immer möglich. Nicht immer verfügen kleine und mittelgroße Betriebe über eigene Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote. Aber gerade aufgrund des demografischen Wandels können diese Unternehmen in Zukunft auf Frauen als Führungskräfte nicht verzichten. Die Einbindung hochqualifizierter Frauen in die Führungsebenen ist für kleinere Unternehmen eine Chance, wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Gleichstellungsbeauftragten des Rhein-Pfalz-Kreises Kornelia Barnewald und der Stadt Ludwigshafen am Rhein Susanne Diehl haben zur besseren Qualifikation der Frauen in diesen Unternehmen gemeinsam mit dem Weiterbildungsträger Arbeit & Leben gGmbH bereits vor drei Jahren eine erste Workshopreihe mit guter Resonanz initiiert.
Eine Anmeldung zum aktuellen und dem noch ausstehenden Workshop ist bei Arbeit und Leben gGmbH online unter www.arbeit-und-leben.de möglich. Dort sind auch weitere Informationen abrufbar. Die Workshops können unabhängig voneinander gebucht werden. Der vierte Workshop „Führungskompetenzen gezielt nutzen“ findet am Mittwoch, 5. Oktober 2016 statt. Die Kosten für einen Workshop betragen 60 Euro. Im Preis enthalten sind Materialien, Getränke und ein Imbiss. Für nähere Informationen stehen die Gleichstellungsbeauftragten des Rhein-Pfalz-Kreises Kornelia Barnewald (0621 5909 344; kornelia.barnewald@kv-rpk.de) und der Stadt Ludwigshafen Susanne Diehl zur Verfügung. Die Workshopreihe wird im Rahmen der Projekte „Wissen im Wandel (WiWa)“ durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demographie, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz sowie durch die EU (ESF) und „Dialog Entgeltgleichheit“ durch das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur sowie durch die EU (ESF) gefördert.