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Buchen – Modernes Kompetenzzentrum für Aus- und Weiterbildung IHK-Präsidentin Irmgard Abt in Überbetrieblicher Ausbildungswerkstätte Buchen

IHK-Präsidentin Abt_ÜAB
Buchen/Metropolregion Rhein-Neckar, 10. Mai 2016. „Einen Leuchtturm und eine echte Erfolgsstory“ nannte jetzt Irmgard Abt, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, die Überbetriebliche Ausbildungswerkstätte Buchen (ÜAB). Zusammen mit dem Vorstandsmitglied, dem Mosbacher Unternehmer Karl Weisshaar, und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke informierte sich Abt vor Ort in Buchen über die im Jahr 1974 gegründete ÜAB und ihre Aktivitäten. Die IHK werde diese wichtige Bildungseinrichtung für die Wirtschaft des Neckar-Odenwald-Kreises weiterhin unterstützen, versicherte Abt. „Das ist ein weiterer konkreter Beitrag, mit dem die IHK die Wettbewerbsfähigkeit der Menschen, der Unternehmen und der Region stärkt, quasi praktizierte Fachkräftesicherung“, sagte Abt.

Die ÜAB, eine Gemeinschaftsinitiative von IHK und aktuell 33 Mitgliedsunternehmen im Neckar-Odenwald-Kreis, ist seit Jahren auf Erfolgskurs. ÜAB-Geschäftsführer Jürgen Weiß erläuterte, dass derzeit 81 Auszubildende in der Werkstatt lernen. Hinzu kommen Kurzzeitlehrgänge für Auszubildende und Lehrgänge für Fachkräfte. „Über 2.000 Auszubildende bekamen in den gut 40 Jahren des Bestehens eine fundierte und breit gefächerte Ausbildung in Metall- und Elektroberufen. Zahlreiche Prüfungsbeste haben ihr Rüstzeug in der ÜAB mit auf den Weg bekommen“, sagte Weiß. Für die IHK Rhein-Neckar ist sie zudem ein wichtiger Prüfort für Zwischen-, Abschluss- und zertifizierte Fortbildungsprüfungen, wie zum Beispiel für den Technischen Betriebswirt.

Investitionen in moderne Maschinen und technische Ausrüstung stehen bei der ÜAB stets im Vordergrund. Damit halte man mit der Ausstattung in den Betrieben Schritt, lobte IHK-Präsidentin Abt diese Strategie. So lernen Lehrlinge alle Facetten ihres Ausbildungsberufes kennen und können sich mit den neuesten Technologien vertraut machen. Bei Betrieben und Kursbesuchern steht die in der ÜAB angebotene Aus- und Weiterbildung deswegen anhaltend hoch im Kurs. Sie hat sich in der Region Neckar-Odenwald und darüber hinaus zu einer echten Qualitätsmarke entwickelt und ist als Kompetenzzentrum anerkannt Ein attraktives Umfeld und modernste Maschinen sowie EDV-Ausrüstung gewährleisten Effizienz und praxisnahes Lernen auf hohem Niveau. Der geplante Ausbau wird die ÜAB noch moderner machen, zeigten sich die Besucher überzeugt.

Die ÜAB und ihre Mitgliedsunternehmen helfen auch praktisch mit, um die Integration von Flüchtlingen voranzubringen. So gibt es 40 Plätze für ein zweiwöchiges Praktikum, um berufliche Orientierung zu geben. Ziel des weiteren Projektes „Deutsch an der Werkbank“ ist es, geeignete Flüchtlinge an eine Einstiegsqualifizierung oder Ausbildung in einem Betrieb heranzuführen.
Bildunterschrift:
IHK-Präsidentin Irmgard Abt beim Rundgang in der ÜAB Buchen

Foto: ÜAB Buchen

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