Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar.
Der Studiengang Verfahrenstechnik gehört im aktuellen CHE-Ranking in allen vier Beurteilungskriterien zur Spitzengruppe. Die Hochschule Mannheim bildet deutschlandweit die meisten Verfahrenstechniker aus.
Im soeben erschienenen Studienführer 2016/17 der ZEIT wurde das neue Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) veröffentlicht. Die Fakultät für Verfahrens- und Chemietechnik der Hochschule Mannheim nimmt bundesweit eine Spitzenstellung im Ranking ein. Sie gehört mit zu den drei Hochschulen, die in allen vier Kriterien in der Spitzengruppe liegt. Hauptkriterien in diesem Jahr waren Studiensituation insgesamt, Betreuung durch Lehrende, Kontakt zur Berufspraxis sowie Abschluss in angemessener Zeit. In das Kriterium „Studiensituation insgesamt“ gehen u. a. die Indikatoren IT-Infrastruktur, Lehrangebot, Ausstattung und Unterstützung im Studium sowie für ein Auslandsstudium mit ein, in denen der Studiengang ebenfalls in der Spitzengruppe gerankt ist.
Das CHE untersucht seit 1998 knapp 400 Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bewertet 39 unterschiedliche Fächer. Die einzelnen Fächer werden alle drei Jahre neu untersucht. Neben Informationen zu Studium, Forschung, Lehre und Ausstattung berücksichtigt das CHE-Ranking auch das Urteil von rund 150.000 Studierenden und 9.000 Professoren über die Studienbedingungen an deutschen Hochschulen.
Das aktuelle Ranking bestätigt die hohe Ausbildungsqualität an der Hochschule Mannheim, die in der Wirtschaft und bei den kommunalen Arbeitsgebern wie auch bei den Studierenden seit vielen Jahren einen hervorragenden Ruf genießt. Insbesondere im Kriterium Abschluss in angemessener Zeit liegt sie in vielen Studiengängen in der Spitzengruppe. Die Mehrheit erreicht das Studienziel in der Regelstudienzeit.
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