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Hochdorf – Die Lage in der 3. Liga Süd

afalktsg2Die Lage in der Liga – Konstanz mit einem Bein in Liga zwei

Fünf Spieltage werden in der 3. Liga Süd noch absolviert. Während man am Bodensee schon den Sekt kalt stellt, sollte man etwas weiter nördlich in Herrenberg schon ein mal für die Oberliga planen. Ein Überblick über die Lage in der Liga und die Kaderplanungen der Vereine vor dem Saisonfinale.
Auf Platz eins thront seit einer gefühlten Ewigkeit die HSG Konstanz. Mit 42:8 Punkten hat die Mannschaft von Daniel Eblen fünf Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten, die SG Leutershausen. Das Restprogramm hat es aber noch einmal in sich: Erst geht es zum SV 64 Zweibrücken, dann kommt der VfL Pfullingen — zwei Pflichtaufgaben —, ehe es zum Kracher zwischen der SGL und der HSG kommt. In der darauffolgenden Woche müssen die Konstanzer erneut in die Metropolregion Rhein-Neckar reisen, dann steht das ebenfalls schwere Auswärtsspiel an. Wenn alles gut läuft, kann aber spätestens am letzten Spieltag vor heimischem Publikum gegen die SG Kronau/Östringen II die Meisterschaft und damit den Aufstieg feiern. Das Aufstiegsrecht wird auch wahrgenommen werden, die HSG stellte im Februar den Lizenzantrag für die Zweite Liga. Dass sie die Saison 2015/2016 auf dem ersten Tabellenplatz beenden werden, daran hat aktuell kaum noch jemand Zweifel, denn zwar hatte das Team auch das wenigste Verletzungspech der Top-Team, allerdings spielte es über weite Strecken der Saison auch den besten Handball und war vor allem in der entscheidenden Phase immer zur Stelle. Und diese Fähigkeit unterscheidet bekanntlich die guten von den sehr guten Mannschaften. Die Halle und das Umfeld sind absolut zweitligatauglich, bloß am Kader muss noch etwas gefeilt werden. Zwar schaffte man es bereits in diesem Jahr, namhafte Abgänge ohne viele namhafte Neuzugänge ersetzen und setzte — außer auf der Torhüter-Position — weitestgehend auf „altgediente“ Spieler, doch ob diese Taktik auch in der Zweiten Liga aufgehen wird, ist mehr als fraglich. Als Neuzugänge stehen bislang Sebastian Bösing (TSG Haßloch), Felix Gäßler und Chris Berchtenbreiter (beide SG Köndringen/Teningen) fest. Alle drei sind gute Drittliga-Spieler — aber schaffen sie auch den großen Sprung, in Liga zwei Fuß fassen zu können? Der sympathischen Konstanzer Mannschaft mit ihrem grandiosen Umfeld sei es gegönnt!
Als zweitstärkste Kraft hat sich in dieser Saison schnell die SG Leutershausen herauskristallisiert. Das Konzept, auf junge Spieler zu setzen, zahlt sich sportlich aus und macht den Traditionsverein äußerst sympathisch. Spieler wie Sascha Pfattheicher, Philipp Bauer, Valentin Spohn oder Stephan Salger nehmen bereits tragende Rollen in der Mannschaft ein, einige weitere Talente stehen bereits bereit. Fast schon traditionell stellt das Team von Marc Nagel auch wieder eine der besten Defensiven der Liga; nur die TGS Pforzheim hat weniger Treffer kassiert als der Abwehrverbund um Torhüter Alexander Hübe.
Mit 30:20 Punkten folgen mit sieben Zählern Rückstand auf den Rängen drei und vier der TV Hochdorf und die SG Nußloch. Beide Teams hatten bzw. haben mit massiven Verletzungsproblemen zu kämpfen; der TVH vor allem zu Beginn der Saison, während Nußlochs Trainer Christian Job aktuell Probleme hat, sieben einsatzfähige Spieler zu finden. Nichtsdestotrotz haben beide Teams das breite Mittelfeld hinter sich gelassen und bilden gemeinsam eine Verfolgergruppe der beiden Erstplatzierten. Hochdorf ist im Jahr 2016 richtig heiß, 15:3 Punkte holte das Team des scheidenden Trainers Marco Sliwa in diesem Kalenderjahr. Dieser wird am Ende seinen Platz räumen und von Stefan Bullacher, aktuell noch beim SV 64 Zweibrücken unter Vertrag, ersetzt werden. Auch im Kader findet ein Umbruch statt: Maximilian Bender, Maximilian Labroue (beide unbekannt), Sandro Sitter, Robin Unger, Denny Purucker (alle TV Germania Großsachsen), Stefan Job (TSG Haßloch), Tim und Nick Beutler (beide TuS Dansenberg) verlassen den Verein, dafür kommen Robin Egelhof, Ladislav Kovacin (beide SV 64 Zweibrücken), Benedikt Bayer, Nikola Sorda, Emanuel Novo (alle TSG Friesenheim) und Vincent Klug (HSG Rhein-Nahe Bingen). Die Kaderplanung ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Auch bei der SGN stehen einige Transfers fest: Königstransfer ist ohne jeden Zweifel die Verpflichtug von Jochen Geppert. Der ehemalige Juniorennationalspieler kommt von der SG Leutershausen. Auch die Verpflichtungen von Marco Bitz und David Ganshorn (beide SG Kronau/Östringen II) zeigen, wo es hingehen soll. Verlassen werden den Verein hingegen unter anderem Frank Müller, Panagiotis Erifopoulos und Adrian Fritsch.Mit drei Zählern Rückstand auf die beiden Mannschaften steht auf dem fünften Rang der TV Germania Großsachsen. Mit fünf Niederlagen in Folge in die Saison gestartet, rehabilitierte sich die Mannschaft von Stefan Pohl und gewann zwischenzeitlich sogar acht Spiele in Serie. Diese Serie ist inzwischen gerissen, doch der TVG konnte seine gute Platzierung seitdem weiterhin verteidigen. Auch in der Kaderplanung sind die „Saasemer“ vorne mit dabei. Vom TV Hochdorf kommen gleich drei Spieler, von der SG Nußloch wechselt Michell Hildebrandt nach Hirschberg. Im Gegenzug verlässt jedoch Kapitän Tom Zahn als einer von sechs Abgängen den Verein. Der TVG ist bereits Teil eines extrem breiten Mittelfelds, das nach dem 30. Spieltag mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr so aussehen wird, trennt Großsachsen als Fünfter doch gerade einmal drei Punkte von Platz zehn.
Knapp hinter den Gelb-Blauen stehen der TSB Heilbronn-Horkheim, die SG Kronau/Östringen II und die TGS Pforzheim mit jeweils 25:25 Punkten. Während Horkheim zu Beginn des Jahres stark nachließ und sich sogar Angst breit machte, noch einmal in den Abstiegsstrudel zu geraten, haben sich die Junglöwen im gesicherten Mittelfeld festgebissen. Die TGS Pforzheim als Tabellenachter ist eine der negativen Überraschungen der Saison, hatte man doch Ambitionen, in die zweite Liga aufzusteigen. Zwar stellt man weiterhin die Abwehrreihe, die die wenigsten Gegentore kassiert hat, jedoch schaffte es Spielertrainer Andrej Klimovets abermals nicht, aus überragenden Individualisten wie Florian Taafel, Christian Heuberger oder Nils Brandt einen funktionierenden Angriff konstruieren. Die Folge: die zweitwenigsten geworfenen Treffer, Unmut bei den eigenen Fans aufgrund einer seit Dezember anhaltenden Heimflaute und Tabellenplatz acht. Mit den Verpflichtungen von Felipe Soteras-Merz (SG H2Ku Herrenberg) und Evgeni Prasolov (SG H2Ku Herrenberg) gab der Vorstand die Marschrichtung für die kommende Saison schon einmal vor, und diese beinhaltet nicht ein weiteres Jahr im Niemandsland. Der TSB Horkheim setzt in der kommenden Saison weiter auf Spieler aus der eigenen Jugend. Mit Hendrik Bohnenstengel und B-Nationalspieler Sebastian Heymann zieht Trainer Jochen Zürn gleich zwei Talente in die Dritte Liga hoch, Jan Wörner (TV Hüttenberg), Sven Grathwohl und Evgeni Prasolov (TGS Pforzheim) werden den Verein hingegen verlassen. Auch auf die eigene Jugend setzt logischerweise die SG Kronau/Östringen II, demnach tut sich in der Kaderplanung auch nicht allzu viel. Als einziger externer Neuzugang steht bislang Patrick Zweigner fest, der vom TV Germania Großsachsen in den Kraichgau wechselt. Welche A-Jugendlichen in der kommenden Saison die Mannschaft von Klaus Gärtner verstärken, bleibt abzuwarten. Als Abgänge stehen bislang Marco Bitz und David Ganshorn (beide SG Nußloch) sowie Lukas Sauer, der zum Oberliga-Spitzenteam HG Oftersheim/Schwetzingen wechseln wird, fest.
Am wenigsten getan hat sich bis zu diesem Zeitpunkt beim VfL Pfullingen. Der Aufsteiger spielt eine starke Saison, steht mit 24:26 Zählern auf einem zufriedenstellenden Tabellenplatz neun und sollte im Normalfall nichts mehr mit dem Abstieg zu tun bekommen. Der letztjährige BWOL-Meister verfügt über einen ausgeglichenen Kader, zu dem in der kommenden Saison nur David Wittlinger vom TV Steinheim stoßen wird. Abgänge stehen zu diesem Zeitpunkt noch keine fest. Wenig Handlungsbedarf hat sich bislang auch bei der zweiten Mannschaft des HBW Balingen/Weilstetten gezeigt. Als einzige personelle Änderung steht bisher die Verpflichtung von Fynn Beckmann (SG BBM Bietigheim) fest, allerdings kann man davon ausgehen, dass einige Spieler vom frischgebackenen Süddeutschen Meister der A-Jugend die Mannschaft von André Doster in der kommenden Runde verstärken werden.
Eine gute Saison spielt auch der HC Oppenweiler/Backnang. Der Aufsteiger gehörte lange Zeit zu den positiven Überraschungen der Liga und stand zu Beginn der Saison sogar auf Platz zwei. Nach der Verletzung von Torwart Stefan Merzbacher ging es für den HCOB aber rapide bergab, was in der vollkommen realitätsfernen Entlassung von Trainer Volker Blumenschein, einer der Top-Trainer der Liga, endete. Sein Nachfolger Jürgen Buck macht seine Sache aber auch nicht schlecht, und so kommt es, dass die Mannschaft in den vergangenen Wochen auch mal wieder die ein oder andere Partie für sich entscheiden konnte. Als Neuzugänge stehen unter anderem Philipp (TSV Neuhausen/Filder) und Florian Schöbinger (TVB 1898 Stuttgart) fest, verlassen wird das Team hingegen Daniel Zieker. Mit 23:27 Punkten ist der HCOB noch nicht ganz durch, der Abstiegskampf beginnt aber erst ab Platz zwölf so richtig.
Diesen belegt aktuell die SG Köndringen/Teningen. Nur zwei Zähler Vorsprung hat die Truppe von Ole Andersen auf den ersten Abstiegsplatz. Im Restprogramm ist aber noch der ein oder andere Zähler drin, ein besonderes Augenmerk wird auf dem Abstiegsduell bei der TSG Haßloch am 02. April liegen. Sollte es die Mannschaft dieses Jahr nicht treffen, so könnte es aber schon nächstes Jahr der Fall sein. Gleich vier ganz wichtige Spieler verlassen nämlich den Club: Daniel Warmuth und Martin Hirling hören auf, Chris Berchtenbreiter und Felix Gäßler wechseln zur HSG Konstanz. Die bisherigen Neuzugänge sind nicht auf deren Level. Nächstes Jahr dürften dann Pascal Bührer und Felix Zipf im Angriff den Alleinunterhalter spielen. Es wird eng für die SG …
Den letzten Platz am rettenden Ufer nimmt zurzeit die TSG Haßloch ein, jedoch nur wegen des gewonnenen direkten Vergleichs. Was fehlt, ist die Konstanz. Mit einigen Ergebnissen konnte man gehörig aufhorchen lassen, etwa mit dem 34:24-Sieg im Pfalzderby gegen den TV Hochdorf oder die erkämpften Unentschieden gegen Nußloch, wiederum in Hochdorf oder gegen Kronau. Trainer Admir Kalabic wird das Team am Ende der Saison verlassen und von Tobias Job beerbt werden. Geschäftsführer Thomas Müller übte nach der jüngsten 21:32-Niederlage in Großsachsen — nicht zum ersten Mal — harsche öffentliche Kritik am Kader. Für die TSG geht es in den kommenden Wochen um alles! Im Hinblick auf die kommende Saison steht bereits fest, dass sich Kai Zimmermann und Jörn Christmann dem ambitionierten Oberligisten HSG Worms anschließen werden und Sebastian Bösing zur HSG Konstanz wechselt. Stefan Job kommt vom TV Hochdorf und Michal Kurka kehrt von der zweiten Mannschaft der TSG Friesenheim zu den Bären zurück.
Auf dem 14. Rang und damit auf dem ersten Abstiegsplatz steht derzeit der SV Salamander Kornwestheim. Letztes Jahr noch das beste Rückrunden-Team der Liga, konnte die Mannschaft von Hans Christensen nicht an diese Serie anknüpfen und muss deshalb um den Ligaverbleib bangen. Ein Grund dafür ist vor allem die löchrige Defensive; nur Schlusslicht Herrenberg hat mehr Gegentore bekommen. Vielleicht auch aufgrund des ungewissen Status Quo hat der Verein noch keine Kaderveränderungen bekanntgegeben.
Ums blanke Überleben kämpft auch der SV 64 Zweibrücken. Mit zwei Zählern Rückstand auf Haßloch und Kornwestheim ist jedoch noch alles drin. Der direkte Vergleich im Duell mit Haßloch ging an die Zweibrücker Löwen, gegen Kornwestheim hat man es am 09. April selbst in der Hand. Ansonsten wird es für die verletzungsgeplagten 64er aber schwer, Punkte zu holen. Am Ende der Saison wird man sich von Trainer Stefan Bullacher, Robin Egelhof, Ladi Kovacin (alle TV Hochdorf) und Florian Enders (unbekannt) verabschieden müssen. Als einziger Neuzugang steht bisher David Oetzel (TSG Friesenheim II) fest. Der neue Trainer kommt aus den eigenen Reihen und heißt Tony Hennersdorf.
Quasi schon abgestiegen ist die SG H2Ku Herrenberg. Mickrige zwölf Pünktchen hat die Truppe von Nico Kiener in dieser Spielzeit geholt, und das hatte sich schon vor der Saison angedeutet. Der Abgang von Alleinunterhalter Jona Schoch wurde in keinster Weise aufgefangen und die überdurchschnittlich guten Spieler im aktuellen Kader lassen sich an einer Hand abzählen. Die Folge wird wohl ein Abstieg in die Viertklassigkeit sein. Top-Torjäger Felipe Soteras-Merz wird den Verein verlassen und sich der TGS Pforzheim anschließen, Torwart-Talent Linus Mathes wechselt nach Horkheim. Neuzugänge stehen noch keine fest.
Die Kaderplanungen sind bei vielen Teams schon weit fortgeschritten und das Saisonfinale wird spannend werden. Alle Augen schauen auf das Aufeinandertreffen zwischen der SG Leutershausen und der HSG Konstanz, das in der Hinrunde noch mit so einem atemberaubenden Finish endete. Doch während die Meisterschaft fast schon entschieden ist, bleibt es dahinter spannend. Im Mittelfeld wird sich noch einiges verändern, doch besonders spannend wird es im absoluten Tabellenkeller werden. Während Herrenberg wohl nur noch ein Wunder helfen kann, kämpfen Teningen, Haßloch, Kornwestheim und Zweibrücken um jeden Zähler — auch gegeneinander. Alles ist möglich!
Text Tobias Faller, 22.03.2016
Bild: Milo Foto

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