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Heidelberg – Flüchtlingsgespräche werden fortgesetzt: Günter Burkhardt von Pro Asyl Deutschland zu Gast in Heidelberg

IZI
Foto: Shirin Shahidi

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Heidelberger Flüchtlingsgespräche des Interkulturellen Zentrums werden im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus am Montag, 21. März, um 19 Uhr in der HebelHalle, Hebelstr. 9, 69115 Heidelberg fortgesetzt.

Zum Internationalen Tag gegen Rassismus

Die Heidelberger Flüchtlingsgespräche, die im Herbst 2015 starteten, werden nicht an irgendeinem Tag fortgesetzt, sondern am Internationalen Tag gegen Rassismus. Die geplanten Änderungen im Asylverfahren und vor allem das umstrittene Asylpaket II stoßen auf massive Kritik in der Zivilgesellschaft, es stellt sich unter anderem die Frage wie Menschenrechtsorganisationen die Lage beurteilen. Das Interkulturelle Zentrum hat hierfür Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl Deutschland, nach Heidelberg eingeladen.

IZ übergibt im Namen der Stadt Heidelberg die Spende aus Flüchtlingsgesprächen

Günter Burkhardt spricht über den Kampf um das Asylrecht und die Herausforderungen für Deutschland und Europa für 2016. Im Anschluss übergibt das Interkulturelle Zentrum die Spenden aus den Flüchtlingsgesprächen 2015 jeweils zur Hälfte an Pro Asyl Deutschland und den Asyl Arbeitskreis Heidelberg.

 

Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl

Pro Asyl ist eine unabhängige Menschenrechtsorganisation, die sich seit mehr als 25 Jahren für die Rechte verfolgter Menschen in Deutschland und Europa einsetzt. Weltweit sind rund 50 Millionen Menschen auf der Flucht: vor Krieg, Verfolgung und Gewalt oder vor der Vernichtung ihrer Lebensgrundlage. Pro Asyl setzt sich für eine demokratische und offene Gesellschaft ein, in der Flüchtlinge die Chance auf ein menschenwürdiges Leben haben.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem „UnterwegsTheater / Künstlerhaus / Hebelhalle“.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.iz-heidelberg.de, im Sekretariat des Interkulturellen Zentrums unter Telefon 06221 58-15600 oder per E-Mail an iz@heidelberg.de.

 

 

 

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