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Ruppertsberg- Der Ruppertsberger Weinkeller zieht auf der Generalversammlung eine positive Bilanz zum Abschluss des Geschäftsjahres

Ruppertsberg/Metropolregion Rhein-Neckar.Erhöhte Traubengeldauszahlung und stabile Rebfläche
Der Ruppertsberger Weinkeller zieht auf der Generalversammlung eine positive Bilanz zum Abschluss des Geschäftsjahres
Die Geschäftsführung des Ruppertsberger Weinkellers Hoheburg berichtete in ihrer ordentlichen Generalversammlung am 23. Februar 2016 ihren Mitgliedern über das erfolgreich abgeschlossene Geschäftsjahr 2014/15. Die Winzergenossenschaft konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein deutliches Umsatzplus erzielen. Zu dieser erfreulichen Entwicklung trägt neben dem verbesserten Flaschenweinabsatz vor allem auch der Anstieg der Durchschnittserlöse beim Flaschenwein bei. Als Erfolgsfaktor gilt die konsequente strategische Ausrichtung der Genossenschaft auf unterschiedliche Vertriebswege. So konnten durch die Übernahme der Privatkellerei Alfons Gies & Sohn im Juli des vergangenen Jahres neue Kundengruppen im Weinhandel erschlossen werden.
Wie die Geschäftsführung darüber hinaus berichtete, ist die von den Mitgliedern bewirtschaftete Rebfläche weitgehend stabil, da die von altersbedingt ausscheidenden Mitgliedern aufgegebene Rebfläche von anderen Mitgliedern übernommen wird. Die gute wirtschaftliche Lage der Genossenschaft spiegelt sich auch in einer erneut gestiegenen Auszahlungsleistung an die Mitglieder wider. „Wir haben langjährige, treue Mitglieder und darauf sind wir stolz. Wir honorieren die Arbeit unserer Mitglieder mit guten Traubengeldauszahlungen und das wissen sie zu schätzen“, so Geschäftsführer Gerhard Brauer. Für den zum 31.08.2015 bilanzierten Jahrgang 2014 liegt das erwirtschaftete Traubengeld bei 12.300 Euro je Hektar. Nach den bereits sehr guten Ergebnissen der letzten Jahre entspricht das einer erneuten Steigerung der Traubengelder um ein Prozent.
Mit Bonitur-System Qualität sichern und Entlastung der Führungsgremien
Zur weiteren Steigerung der Traubenqualität wurde das bereits existierende Bonitur-System für ausgewählte Rebsorten und Lagen intensiviert. Ziel ist es, die Erzeugung von Weinen im Premium und Superpremium-Segment sicherzustellen und auszubauen. „Mit dem 2015er Jahrgang haben wir eine super Ernte mit exzellenten Qualitäten eingefahren“, erläutert Brauer. „Mit dem Bonitur-System schaffen wir für unsere Mitglieder Anreize, um auch in Zukunft unsere Weinqualitäten auf sehr hohem Niveau halten zu können“, so Brauer weiter.
Dank der wirtschaftlich gesunden Lage der Winzergenossenschaft konnten die im vergangenen Jahr beschlossenen Investitionen, wie beispielsweise der Neubau einer zweiten Traubenannahmestation, erfolgreich umgesetzt werden. Zum Abschluss der Generalversammlung wurden alle Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates einstimmig entlastet.
Über den Ruppertsberger Weinkeller
Die Ruppertsberger Weinkeller Hoheburg eG ist einer der führenden Weinbaubetriebe in der Pfalz. Die Winzergenossenschaft vermarktet rund 450 ha Rebfläche im Direktvertrieb, Fach- und Lebensmittelhandel sowie im Export. Die bewirtschafteten Weinberge der Winzer befinden sich in Ruppertsberg und den direkten Nachbargemeinden Königsbach und Mußbach im Süden, Meckenheim im Osten und Deidesheim im Norden. Mit über 45 Prozent der Anbaufläche ist der Riesling die wichtigste Rebsorte im Ruppertsberger Weinkeller.
Weitere Informationen zum Ruppertsberger Weinkeller und seinen Weinen erhalten Sie unter: www.ruppertsberger.de.

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