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Mannheim – Der Cäcilienchor an St. Bonifatius feiert mitreißenden Erfolg…..

CäcilienchorMannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Der Cäcilienchor an St. Bonifatius, Mannheim-Friedrichsfeld feiert mitreißenden Erfolg…..
…………….mit Vivaldi, Saint-Saens und Mendelssohn

(Fotos: Siegmar Doll)
Ein festliches Weihnachtskonzert bereitete der Cäcilienchor St. Bonifatius Mannheim-Friedrichsfeld am Sonntag, den 20. Dezember 2015 um 17 Uhr den Zuhörern in der gut besuchten Kirche unter der Leitung von Wolfgang Sachs. Nach einer Orgelmeditation zu einem Kirchenlied, ausgeführt von Niklas Sikner, kamen die Choralkantate „Vom Himmel hoch“ von F. Mendelssohn-Bartholdy und das Weihnachtsoratorium („Oratorio de Noel“) von Camille Saint-Saens zur Aufführung. Das Orchesterstück „ Der Winter“ aus den „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi verband die beiden Chorwerke und beschwor durch die klare, bildhafte Diktion von Wolfgang Sachs glaubhaft Schnee, Sturm und klirrende Kälte, trotz frühlingshafter Außentemperaturen. Es wurde von Arne Müller (Solovioline) zusammen mit der Kurpfalzphilharmonie Heidelberg virtuos und klangvoll vorgetragen.
Die Choralkantate „Vom Himmel hoch“ erklang -dem Text gemäß- von der Empore. perfekt und kompakt in einem romantisch- warmen-Klangbild zusammen mit der Orgel (Niklas Sikner) und erzeugte einen wirkungsvollen hymnischen Auftakt des Abends. Mit ihren warmen und gleichzeitig kraftvollen Stimmern ergänzten die Solisten Cornelius Lewenberg und Sigrun Haaser -als Ersatz für die kurzfristig erkrankte Violetta Hellwig- mit ihren Arien „Es ist der Herr Jesus Christ unser Gott“, „Sei willkommen, Du edler Gast“, „Das also hat gefallen Dir“ den gut geführten kraftvoll und doch differenziert singenden Cäcilienchor an St. Bonifatius.
Gut aufeinander abgestimmt erklang dann –diesmal vom Altarraum aus- das zehnteilige „Oratorio de Noel“ mit dem hervorragend aufgestellten Cäcilienchor und den Solisten Sigrun Haaser (Sopran), Isolde Ehinger (Mezzo-Sopran), Claudia Hügel (Alt), Markus Kempf (Tenor) und Cornelius Lewenberg (Bariton). Sowohl die Jubelstimmung des Werkes, wie auch die friedvoll lyrisch-kontemplative Hirtenstimmung mit ihrer strahlenden Klanglichkeit wurde wunderbar von den Dirigenten herausgearbeitet und zusammen mit dem Orchester zu einem harmonischen Ganzen geführt. Ein insgesamt gelungener Abend, den das Publikum mit langanhaltendem stehendem Applaus dankte.
2017 können sich die Zuhörer auf die Schubert Messe As-Dur und den 42. Psalm „Wie der Hirsch schreit“ von Mendelssohn freuen. Zu diesem Projekt sind schon jetzt potentielle MitsängerInnen (insbesondere Tenöre und Bässe) herzlich willkommen (06221/ 809178 und 01726594241) reh

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