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Heidelberg – „Moderne und ansprechende Räume für über 2.000 Schülerinnen und Schüler“: Die runderneuerte Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH) wurde feierlich eröffnet

Heidelberg / Metroplregion Rhein-Neckar (red/ak) – Die Sanierung der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH) ist nach dreieinhalb Jahren Bauzeit abgeschlossen. Damit ist das größte Heidelberger Schulentwicklungsprojekt erfolgreich beendet. Seit Mai 2012 wurde die Sekundarstufe der IGH im Rahmen einer Öffentlich-Privaten Partnerschaft (ÖPP) zwischen der Stadt Heidelberg und der Bau- und Servicegesellschaft mbH Heidelberg (BSG) von Grund auf erneuert. Insgesamt wurden mehr als 20.000 Quadratmeter Schulfläche saniert. Die Kosten hierfür betragen rund 44,7 Millionen Euro. Zählt man noch die Kosten für die Sanierung der Primarstufe von 2009 bis 2011 dazu, wurden insgesamt rund 51,3 Millionen Euro in die IGH investiert. Am Montag, 16. November 2015, wurde die „neue IGH“ mit einem Festakt offiziell eröffnet.

„Jede Investition in Bildung ist eine gute Investition in die Zukunft unserer Kinder. Deshalb hat die Entwicklung der Schulen in Heidelberg eine hohe Priorität“, sagt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner: „Die Sanierung der IGH ist mit Abstand das größte Schulentwicklungsprojekt der letzten Jahre. Für rund 44,7 Millionen Euro wurde die Sekundarstufe von Grund auf erneuert – von den Klassen- und Fachräumen über die Mensa bis zu den Außenbereichen. Mit der BSG hatten wir hierfür einen hervorragenden Partner zur Seite. Über 2.000 Schülerinnen und Schüler können nun in modernen und ansprechenden Räumen lernen.“

„Wir sind stolz auf das Ergebnis, das wir hier gemeinsam mit der Schule und der Stadt erreicht haben“, sagt GGH-Geschäftsführer Peter Bresinski: „Öffentlich-Private Partnerschaften verfolgen das Ziel, durch eine langfristig angelegte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft öffentliche Infrastrukturprojekte effizienter zu realisieren. Die Zusammenarbeit zwischen der GGH beziehungsweise BSG und der Stadt Heidelberg ist ein Paradebeispiel für nachhaltiges Wirtschaften, da es beiden um die langfristige Entwicklung der Stadt geht.“ Die BSG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der städtischen Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH (GGH).

„Obwohl die Arbeiten im laufenden Betrieb durchgeführt wurden, blieb die Sanierung der IGH voll im Zeitplan. Nach nur dreieinhalb Jahren Bauzeit konnte die Maßnahme abgeschlossen werden – ein Riesenerfolg“, sagt Erster Bürgermeister und Baudezernent Bernd Stadel. Dr. Joachim Gerner, Bürgermeister für Familie, Soziales und Kultur, ergänzt: „Grundlage der Sanierung ist ein eng mit der Schule abgestimmtes Konzept. Die Schülerinnen und Schüler der IGH profitieren von runderneuerten, hellen Lern- und Aufenthaltsräumen und einer modernen Ausstattung.“

„Die Internationale Gesamtschule präsentiert sich heute in einem runderneuerten Gebäude. Ich danke allen Beteiligten für ihr großes Engagement“, sagt der Schulleiter der IGH, Oberstudiendirektor Werner Giese: „Unser hoch motiviertes Lehrerkollegium wird das neuwertige Schulgebäude mit fortschrittlichem pädagogischem Leben füllen.“

Was wurde gemacht?

Insgesamt umfassen die Umbauarbeiten ein Raumprogramm für 66 Schulklassen: 71 Klassenräume sowie 13 Fachräume für Naturwissenschaften, fünf Fachräume für Werken, sechs Fachräume für Hauswirtschaft, fünf Fachräume für Musik und vier Fachräume für Kunst. Auch das neue Stadtarchiv wurde im Zuge der Maßnahme im Untergeschoss der IGH eingebaut. Zudem wurden die Mensa erweitert, die Schulküche saniert und umgebaut, die Gebäudehülle energetisch saniert, die technischen Installationen erneuert, die durchgängige Barrierefreiheit hergestellt, der Brandschutz verbessert und die Außenanlagen erneuert. Nicht Bestandteil des ÖPP-Projektes, aber im Zuge der Arbeiten umgesetzt wurde die Sanierung der Turnhalle. Mit neuen, großflächigen Überglasungen, attraktiven Aufenthalts- und offenen Lernbereichen ist die Schule nun lichtdurchflutet. Zusätzlich sorgen eingestanzte Innenhöfe im Erdgeschoss für eine gute Tagesbelichtung innenliegender Räume.

Die Arbeiten erfolgten in vier in sich abgeschlossenen Bauabschnitten und im laufenden Betrieb. Hierfür wurden die Klassen und Funktionsräume temporär in die städtische Containeranlage Ost am Breisacher Weg und in ein für die Bauzeit errichtetes Containerdorf West am Erlenweg ausgelagert. Die Mensa wurde ausschließlich in den Ferienzeiten saniert, so dass sie während der gesamten Maßnahme in Betrieb bleiben konnte. Mit Beginn des neuen Schuljahres 2015/2016 konnten Schüler und Lehrer bereits das gesamte Schulgebäude mit den erneuerten Klassenräumen und Fachbereichen, der Mensa und den Aufenthalts- und Ganztagsbereichen wieder nutzen.

Erneuerung der Fachbereiche und Klassenräume

Ein Schwerpunkt der Maßnahme war der Umbau des naturwissenschaftlichen Bereichs mit Lehrübungs- und Vorbereitungsräumen und zentraler Sammlung, die Erneuerung des Fachbereichs Werken mitsamt Grundrissoptimierung, die Sanierung der Fachbereiche Bildende Kunst und Hauswirtschaft sowie die Erweiterung des Fachbereichs Musik. Auch die von einem Wasserschaden betroffene Bibliothek und das darunter liegende Ganztageszentrum wurden saniert. Des Weiteren wurden die 71 Klassenräume saniert und neu eingerichtet, um den Anforderungen an einen zeitgemäßen und motivierenden Unterricht gerecht zu werden. Auch die naturwissenschaftlichen Fachbereiche wurden neu ausgestattet. Die Einrichtung und das bewegliche Mobiliar, wie beispielsweise Whiteboard-Tafeln, neue Stühle und Tische, Computer oder Beamer, wurden außerhalb des ÖPP-Vertrags direkt aus dem städtischen Haushalt finanziert.

Erweiterung der Schulmensa

Ein weiterer Schwerpunkt war die Sanierung und Erweiterung der Schulmensa bei gleichzeitiger Verbesserung der Essensausgabe. Die Arbeiten wurden abschnittsweise in den Ferien durchgeführt. Durch die Erweiterung der Mensafläche, den Anbau eines Bühnenhauses und vier zusätzliche Lichtkuppeln hat die Mensa eine neue räumliche Qualität gewonnen und eignet sich nun für vielfältige Nutzungen. Über einen neuen Aufzug wird das Essen von der Küche zur Essensausgabe in die Mensa transportiert. Auch die Schulküche wurde saniert: Für die Dauer dieser Arbeiten wurde östlich der Mensa eine Interimsküche aufgebaut, aus der die Essensversorgung für die Dauer der Küchensanierung sichergestellt wurde. Die Finanzierung erfolgt außerhalb des ÖPP-Projekts direkt aus dem städtischen Haushalt, die bautechnische Abwicklung im Rahmen des Gesamtprojekts.

Stadtarchiv im Untergeschoss

Parallel zur Sanierung der IGH wurde das neue Stadtarchiv in der ehemaligen Tiefgarage der Schule im Untergeschoss eingebaut. Das Archiv ist schulunabhängig von Norden her über die Max-Joseph-Straße erschlossen. Von den Besucherparkplätzen ist es über einen Außenaufzug barrierefrei erreichbar. Durch Abgraben der Nord- und Westseite des Gebäudes wurden die Außenfassaden freigelegt, sodass die hier liegenden Mitarbeiterbüros und Besucherräume mit Tageslicht versorgt und natürlich belüftet werden. Mit rund 2.400 Quadratmetern Nutzfläche ist das neue Stadtarchiv perspektivisch angelegt und mit modernen Rollregalen funktional ausgestattet. Die großen, unbelichteten Innenflächen dienen ausschließlich der Aufbewahrung des Archivguts. Nach Umzug der Archivalien von verschiedenen Standorten in der Stadt erfolgte im Juli 2013 die Eröffnung für die Besucherinnen und Besucher.

Sanierung der Turnhalle

Die Maßnahmen wurden ergänzt um die Sanierung der Turnhallen, die mit rund 740.000 Euro unmittelbar aus dem städtischen Haushalt finanziert, aber im Zuge der Gesamtprojekts mit abgewickelt wurde. Die Sanierung umfasste die Erneuerung der Sportböden, die Reparatur und den Neuaufbau der Teleskoptribünen und technische Anpassungen. Die Ausführungszeiten wurden dabei eng mit dem Sportamt abgestimmt, um die Einschränkungen für den Vereinssport möglichst gering zu halten.

Barrierefreiheit, Brandschutz und energetische Sanierung

Auch ökologische Aspekte spielten bei der Sanierung eine große Rolle. So wurde die gesamte Gebäudehülle des aus den 1970er Jahre stammenden Schulbaus energetisch ertüchtigt. Ferner wurde die gesamte Haus- und Betriebstechnik erneuert. Zur Verbesserung des baulichen Brandschutzes wurden in großen Teilen des Gebäudes die Fluchtwege erneuert und neue Brandabschlüsse eingebaut. Zudem wurde ein weiterer Aufzug eingebaut, um die durchgängige Barrierefreiheit zu erreichen.

Sanierung der Primarstufe

Vorangegangen ist der Maßnahme die Generalsanierung der IGH-Primarstufe von 2009 bis 2011. Dieses Bauprojekt wurde nachträglich ebenfalls in das ÖPP-Projekt aufgenommen. Durch die Errichtung eines Erweiterungsbaus verfügt die Primarstufe nun über eine vorbildliche Ausstattung für den Betrieb als Ganztagsgrundschule. Mobile Trennwände sorgen für die gewünschte Flexibilität. Auch die gesamte Einrichtung wurde erneuert. Die Kosten für die Sanierung der Primarstufe betrugen rund 4,5 Millionen Euro. Zusammen mit der benachbarten Containerschule als Interimslösung und der Ausstattung der Räume belaufen sich die Kosten insgesamt auf rund 6,6 Millionen Euro.

Über die BSG

Die Bau- und Servicegesellschaft mbH Heidelberg (BSG) ist eine hundertprozentige Tochter der GGH. Sie wurde 2009 gegründet und erbringt bau- und immobilienbezogene Dienstleistungen für die GGH, die Stadt sowie deren Gesellschaften und Stiftungen. Das umfasst vor allem soziale und kulturelle Infrastrukturprojekte, Facility-Management sowie Projektentwicklung. Neben der Sanierung der IGH ist das größte Projekt der Neubau des Bildungs-, Betreuungs- und Bürgerhauses B³ am Gadamerplatz in der Bahnstadt, ebenfalls als ÖPP-Maßnahme.

Die Sanierung der IGH in Zahlen

 Bauzeit: Primarstufe von September 2009 bis Juli 2011, Sekundarstufe von Mai 2012 bis November 2015
 Sanierte Fläche: insgesamt rund 24.000 m² (Primarstufe rund 2.700 m², Sekundarstufe rund 21.200 m²)
 Kosten: insgesamt rund 51,3 Millionen Euro
o Primarstufe inklusive Containerschule: insgesamt rund 6,6 Millionen Euro (hiervon 4,5 Millionen Euro im Rahmen des ÖPP)
o Sekundarstufe inklusive Mensa, Archiv, Turnhalle und Außenanlagen: insgesamt rund 44,7 Millionen Euro (hiervon 39,6 Millionen Euro im Rahmen des ÖPP)

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