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Ludwigshafen – SPD-Stadträtinnen und Stadträte aus Mannheim und Ludwigshafen fordern mehr Unterstützung von Bundesebene

Ludwigshafen/ Mannheim/ Metropolregion Rhei Neckar.
Bei ihrer jährlich stattfindenden gemeinsamen Sitzung forderten die SPD-Stadträtinnen und Stadträte aus Mannheim und Ludwigshafen mehr Unterstützung des Bundes in der aktuellen Flüchtlingssituation. Weiteres Thema waren die Großbaustellen in beiden Städten.
Tagungsort der gemeinsamen Fraktionssitzung war das Turley-Gelände in der Neckarstadt-Ost. Die Mannheim-Fraktion führte die Kolleginnen und Kollegen über das ehemalige Militärge-lände und präsentierte die bereits laufenden Um- und Neubauvorhaben sowie die weiteren Pläne für die kleinste der ehemaligen amerikanischen Kasernen.
Vor Ort fand auch das weitere Gespräch statt. Dabei ging es um die Herausforderungen bei der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen in den beiden Städten. Mannheims SPD-Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer erklärte anschließend: „Unsere beiden Städte, die zu-ständigen Behörden und die vielen Freiwilligen leisten hervorragende Arbeit. Wir benötigen aber von Land und insbesondere vom Bund deutlich mehr Unterstützung und klare Regelun-gen. Nur so wird uns die Integration der neu hinzukommenden Menschen gut und schnell ge-lingen.“
Heike Scharfenberger, Fraktionsvorsitzende aus Ludwigshafen und Landtagsabgeordnete, be-tonte: „In beiden Städten müssen wir vor allem langfristig auf die Entwicklung des Wohnungs-marktes schauen. Auch an dieser Stelle ist die Hilfe des Bundes notwendig: Nur mit finanzieller Unterstützung der Bundesregierung kann es gelingen, dass neue Wohnungen zu bezahlbaren Preisen in größerer Zahl entstehen.“
Koordination bei Großbaustellen funktioniert
Beide Fraktionen hoben die gute Abstimmung der Städte und ihrer Verwaltungen bei der Ab-wicklung von Großbaustellen hervor. Scharfenberger erklärte: „Die Arbeiten sind eine Belas-tung für die Menschen. Leider sind sie notwendig. Wir sind froh, dass die Belastungen durch die hervorragende Kooperation auf das unvermeidliche Maß beschränkt bleiben.“ Eisenhauer hob die Bedeutung der Zusammenarbeit der Städte insgesamt hervor: „Vor zehn Jahren wurde die Rhein-Neckar-Region zur Europäischen Metropolregion ernannt. Dieses Jahr feiern wir Ju-biläum. Wir sind froh, die Kooperation unter den Städten weiter vertiefen zu können.“

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