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Hockenheim – TGM Leistungszentrum – Turnen

Hockenheim/Metropolregion Rhein-Necker. EYOF und Tiflis 2015 machen Lust auf mehr / Die “kleinen” olympischen Spiele machen Lust auf die Großen 2016“ Es war Florine Harder´s erstes großes internationales Sportfest und daher reiste sie mit viel Vorfreude aber auch etwas „Ballast“ nach Georgien. Es sind die Füße, die der 15-jährigen Hockenheimerin derzeit das Leben schwer machen. Durch gute Pflege, angepasstem Trainings- und Wettkampfprogramm konnte sie in Tiflis starten.

Platz 3 mit dem Team, Platz 8 im Mehrkampf und Platz 6 im Einzelfinale am Stufenbarren und alles mit leicht „angezogener Handbremse“, das Ergebnis ist super und zeigt, dass sich Florine Harder auf einem guten Weg befindet und toll weiter entwic kelt hat.Es spielt alles gut zusammen, die Physioabteilungen kooperierender Praxen und Rehaeinrichtungen und Sabine Baust, die Florines Füße pflegt, aber auch einer tollen Trainerin Claudia Rödinger Schunk, die ihren Ehrgeiz zügelt, das Programm entsprechend reduziert und sie mental unterstützt. Selbstverständlich spielt auch die Athletin mit und harmoniert bestens in ihrem Umfeld.

Viele Erfahrungen bringt Florine mit zurück aus Georgien, nicht nur sportliche Erfolge, sondern auch gesellschaftliche Erlebnisse, die einen jungen Menschen prägen. Was hat dir neben dem Sport gefallen? FLORINE HARDER: Es war eine tolle Erfahrung mit so vielen Nationen im Olympischen Dorf. Abends haben wir T-Shirts und pins untereinander ausgetauscht.

Welches Ziel hattest du?
FLORINE HARDER: Mein Ziel war ein gutes Abschneiden mit dem Team und evt. ein Einzelfinale.Platz 3 mit dem Team war doch super? FLORINE HARDER: Natürlich, ich war mit dem Sprung, trotz „nur“ einfacher Schraube und Boden gut dabei, leider nur bis zur letzten Bahn. Da hatte ich einen Sturz, was mich das Bodenfinale kostete, schade denn ansonsten war die Übung perfekt. FLORINE HARDER: Es lief gut, am Stufenbarren hatte ich sogar 13,90 Punkte, so viel wie noch nie.

Was nimmst du von den Spielen mit? FLORINE HARDER: Die Erfahrungen neben dem Sport waren toll, die Spiele perfekt organisiert. Die Menschen waren alle freundlich und hilfsbereit. Das „Dorf“ war super. Leider sahen wir aber auch mal die Kehrseite der Medaille mit verfallenen Häusern und weniger perfekten Zuständen. Und sportlich? FLORINE HARDER: Die „kleinen“ europäischen olympischen Jugendspiele machen Lust auf die Großen. Rio 2016 wäre faszinierend und ein Traum, den ich gerne leben würde. Nach ihrer Rückkehr blieb Florine nur eine Nacht in Hockenheim, ehe es in den verdienten Urlaub bzw. die Ferien nach Spanien und in die Erholung ging.

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