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Ludwigshafen – Oppau und Frankenthal wächst zusammen – Neue Buslinie verbindet Oppau, Edigheim, Pfingstweide mit Frankenthal

Frankenthal / Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Start nach den Sommerferien – Über eine bessere Busverbindung des Ludwigshafener Nordens an Frankenthal wird seit Jahren diskutiert. Jetzt sind sich der Bürgermeister der Stadt Frankenthal Martin Hebich und der zuständige Baudezernent der Stadt Ludwigshafen Klaus Dillinger einig und kommen einem lang gehegten Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach einer besseren ÖPNV-Anbindung nach. Die neue Buslinie, die zwischen den beiden Städten verkehrt, soll nach den Sommerferien starten.

Die Politiker der beiden Städte zeigen sich erfreut, dass jetzt eine gemeinsame Lösung gefunden wurde. „Ich werte dies als sehr guten Erfolg für unsere intensiven, jahrelangen Bemühungen um eine bessere ÖPNV-Anbindung, von der zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beider Städte profitieren werden“, betont Bürgermeister Hebich.
Die neue Buslinie soll von der Endstelle Oppau durch die Ortsmitten der Stadtteile Oppau, Edigheim, Pfingstweide über die Straße Am Kanal, den Foltzring, die Pilgerstraße, die Mörscher Straße an den Frankenthaler Hauptbahnhof führen und stündlich von montags bis samstags verkehren. Dabei ist vorgesehen, den Fahrplan so zu gestalten, dass die Regionalexpresszüge der Bahn in Richtung Mainz und der künftigen S-Bahn am Frankenthaler Hauptbahnhof erreicht werden können. Von Ludwigshafener Seite verspricht man sich dadurch auch eine Verkehrsentlastung im Zusammenhang mit dem Abriss der Hochstraße.

„Durch die neue Linie wird in Frankenthal auch wieder die Straße Am Kanal, das Ostparkbad und der Foltzring angebunden sein, so dass damit einem weiteren Wunsch der Bürgerinnen und Bürger entsprochen werden kann“, so Frankenthals Bürgermeister Hebich.

Der Betreiber der Linie ist die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH als Verkehrsunternehmen der Stadt Ludwigshafen. Zunächst wird diese Buslinie probeweise auf die Dauer von zwei Jahren angeboten. Während dieser Zeit werden die Fahrgastentwicklung und die Akzeptanz dieser neuen Verbindung beobachtet. „Wir hoffen, dass diese neue Busverbindung bei unseren Bürgern und Bürgerinnen Anklang finden wird und so auch über den Probebetrieb hinaus dauerhaft betrieben werden kann“, so die Erwartungen von Klaus Dillinger, Bau- und Verkehrsdezernent der Stadt Ludwigshafen.

Jetzt geht es darum, die formalen Beschlüsse der zuständigen Gremien in beiden Städten einzuholen sowie die entsprechenden Vereinbarungen zu unterzeichnen, um eine Busverbindung zügig in die Praxis umzusetzen zu können.

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