Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – ( Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Heidelberg) – Für viele Frauen ist der Mini-Job eine Alternative zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung: Fast zwei Drittel aller „Mini-Jobber“ sind Frauen. Die Tatsache dass die meisten von ihnen ausschließlich geringfügig arbeiten, hat jedoch häufig erhebliche Folgen für die eigene Existenzsicherung – heute und im Alter.
Gisela Deuer, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit in Heidelberg, konnte den Experten Thomas Tallafuss von der Deutschen Rentenversicherung für diese Informationsveranstaltung gewinnen.
Er wird unter anderem auf folgende Punkte eingehen:
● Worin liegt der Unterschied zwischen Mini-Job und Gleitzone (Midi-Job)?
● Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus einem solchen
Beschäftigungsverhältnis?
● Welche Auswirkungen hat ein Mini- oder Midi-Job auf die Rente?
Die kostenlose Veranstaltung beginnt am 14.4. um 9 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Heidelberg, im Gruppenraum 335, 3. Ebene, Kaiserstraße 69/71.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Dauer etwa 2 Stunden.
Fragen dazu beantwortet Frau Deuer (Tel.: 06221 524-220).