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Sandhausen – Fußball : SVS und Lebenshilfe Heidelberg arbeiten zusammen

LOGO-SVS_RGBSV Sandhausen (las). Der SV Sandhausen kooperiert ab dem Zweitliga-Heimspiel
gegen den VfR Aalen am 28. Februar mit der Lebenshilfe Heidelberg e. V. Die Lebenshilfe
ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist, Menschen mit Behinderungen
im alltäglichen Leben zu unterstützen und zu fördern. „Wir freuen uns sehr
über die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Heidelberg. Denn wir sind uns unserer
gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und können dies mit der Kooperation als
einem von mehreren Bausteinen unterstreichen“, sagt Otmar Schork, Geschäftsführer
des SV Sandhausen. „Gemäß dem Grundsatz der Lebenshilfe, dass Menschen mit
geistiger Behinderung in allen Lebensbereichen dazu gehören und beteiligt werden,
freuen auch wir uns sehr auf das künftige Zusammenwirken mit dem SV Sandhausen,
bei dem die ,Gewinner‘ die Menschen mit Behinderung sein sollen“, sagt Elke Hessenauer,
geschäftsführende Leiterin des Wohnstättenverbundes.
Die Kooperation der beiden Vereine beinhaltet gemeinsame Eventtage wie beispielsweise
gemeinsames Fußballspielen oder Profi-Besuche bei der Lebenshilfe Heidelberg,
Sachspenden sowie regelmäßige Besuche der Bewohner bei Heimspielen des
SVS.
Zum Heimspiel gegen den VfR Aalen werden Elke Hessenauer sowie die Einrichtungsleiterin
der Wohnstätte Sandhausen, Nadja Stadelmann, mit Bewohnern im
Hardtwaldstadion sein und vor dem Spiel einen Fußball mit Unterschriften der SVSSpieler
als Symbol der Kooperation entgegennehmen. Weiterhin werden an diesem
Tag anstatt der üblichen drei gelosten Teilnehmer drei der Bewohner am Halbzeitgewinnspiel
mitwirken.
Durch die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe werden die Säulen Engagement und
Integration des Labels „SVS – Soziale Verantwortung Sandhausen“ weiter mit Leben
gefüllt.
Lebenshilfe Heidelberg
Die Lebenshilfe ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist, Menschen mit Behinderungen
im alltäglichen Leben zu unterstützen und zu fördern. Seine Aufgabe
ist es, alle Maßnahmen und Einrichtungen zu fördern, die eine wirksame Lebenshilfe
für Menschen aller Altersstufen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und ihre
Angehörigen bedeuten. Derzeit profitieren etwa 800 Menschen vor allem aus der
Stadt Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis vom Beratungs-, Betreuungs- und
Versorgungsnetz der Lebenshilfe Heidelberg – in den integrativen Kindergärten Pusteblume,
bei den Heidelberger Werkstätten, beim Wohnstättenverbund oder bei den
Offenen Hilfen, der ambulanten Familienunterstützung der Lebenshilfe Heidelberg.
(www.lebenshilfe-heidelberg.de)

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