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Ludwigshafen – Jöckel (CDU) warnt vor marktschreierischer Wichtigtuerei der FWG und FDP zum Schaden des Rathauscenter

heinrich_joeckelLudwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – „Die öffentlichen Spekulationen aus Reihen der FDP und FWG zur Zukunft des Rathauscenters schaden und verunsichern unnötig alle beteiligten, insbesondere aber Verbraucher, Betreiber und Mitarbeiter der Einzelhandelsgeschäfte. Hier wird verantwortungslos im “luftleeren Raum“ schwadroniert“, erklärt Heinrich Jöckel, der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion.
Die Verwaltung hat im Stadtrat erklärt, dass Sie sowohl mit dem Eigentümer als auch dem Betreiber des Centers in einem strukturierten Informationsaustausch steht, der nach der Entscheidung im Stadtrat 23.03.2015 in einem konkreten Verhandlungsprozess einmünden wird. Unter den Beteiligten ist klar und eindeutig kommuniziert, dass ein Rückbau des Nordteils des Centers nicht vor Abbruch der Hochstraße sondern parallel dazu erfolgen kann. Nach dem jetzigen Zeitplan ist dies voraussichtlich in keinem Fall vor 2018.“
Jöckel weiter: „Ein ungestörter Weiterbetrieb des Rathauscenters bis zum Beginn der Baumaßnahme liegt im Interesse der Stadt, Eigentümer und
Betreiber. Ziel aller beteiligten muss es sein, für alle Großmieter und für möglichst viele weitere Mieter einen Verbleib und eine Weiterführung der Geschäfte während und nach der Bauphase sicherzustellen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass für 8.000 m² wahrscheinliche wegfallende
Nutzfläche 7.200 m² Ausgleichsfläche in die Überlegungen eingebracht wurden. Bis 2018 – also innerhalb der nächsten 3 Jahre –kann sich daneben im
näheren und weiteren Umfeld des Rathauscenters viel entwickeln und wandeln. Die Prozesse – Stichwort: Tortenschachtel, Hemshofcenter- sind hier
erst am Anfang. Wenig Sinn macht es solche Standorte oder mögliche sich ergebende Konkurrenzsituationen in der Öffentlichkeit schlecht zu reden.
Mögliche Entschädigungsfragen wird man, wie bei solchen Großprojekten üblich, im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zunächst vertrauensvoll
diskutieren und besprechen. Dabei werden die mittlerweile in Auftrag gegebenen Gutachten ein wesentlicher Baustein für den zu findenden
Interessensausgleich darstellen. Selbstverständlich wird das Verhandlungsergebnis zu gegebener Zeit entsprechend transparent gemacht und die stadträtlichen Gremien entsprechend damit befasst werden.“
„Wichtig ist, dass alle beteiligten weiter an einem Strang ziehen, vertrauensvoll und konstruktiv an Lösungen Arbeiten. Marktschreierische Wichtigtuerei von Seiten der Kommunalpolitik ist dabei unangebracht“, so Jöckel abschließend.

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