Frankenthal/ Metropolregion Rhein-Neckar.Konzert
Fr 27.02.2015, Zuckerfabrik Frankenthal, 20.00 Uhr, Eintritt 5,–€, Infos unter Tel.: 06233/ 349226
Nach der Gründung im Jahre 2005 und einigen Besetzungswechseln in den darauffolgenden Jahren gelang es „Horrizon“ im Jahre 2011 einen Plattenvertrag bei YONAH Records zu ergattern und das Debüt „Time for Revenge” zu veröffentlichen. Die Kritiken zu dem Album waren überwältigend und somit war klar, dass schnell ein zweites Album her musste.
Nach einigen Auftritten im Frühjahr und Sommer 2012 (u. a. auf dem Metalfest West auf der Loreley) nahmen Martin Gerloff und Peter Gedert das Songwriting wieder in die Hand. Inzwischen ist der zweite Longplayer „Dwellin Within” fertig produziert. Anders als beim Debüt-Album wird auf „Dwelling Within” die nordische Mythologie völlig außen vor gelassen. Im Fokus steht diesmal das Thema Besessenheit, was der Titel „Dwelling Within” schon erahnen lässt. Auch musikalisch lassen sich einige Veränderung feststellen: Martins Vocals sind um einiges vielseitiger als zuvor, die Gitarrenparts sind komplexer (jedoch immer noch genauso eingängig und melodisch) und diesmal wird dem Album durch eine Ballade neben der Vielfalt der anderen Songs noch eine zusätzliche Abwechslung geboten.
Mit den neuen Band-Mitgliedern Julian Fischer (Drums) und Ralf Strzalka (Gitarre), Franz Riemann am Bass, Martin Gerloff am Mikrofon und Peter Gedert an der Gitarre begibt sich „Horrizon“ nun auf den Weg zur Spitze des deutschen Melodic Death Metals.
Seit 2005 aktiv und inspiriert durch traditionelle Heavy-, Thrash- und Death Metal Bands entwickelten „Impactor“ über die Jahre hinweg ihren eigenen, fri-schen old school Stil, welcher sich durch Speed, Härte und Variationen auszeichnet. Mit zusätzlich brandneuen Songs im Gepäck, die Anfang 2014 im legendären Music Lab Berlin aufgenommen wurden, kommen Freunde von Bands wie Kreator, Destruction, Exodus, Slayer ganz auf ihre Kosten.
Seit dem Frühjahr 2013 hat man in Deutschland und Europa wieder die Möglichkeit, die genialen Songs von DEATH, der wahrscheinlich legendärsten Death-Metal-Kapelle, live zu erleben.
Insgesamt fünf Musiker gründen die DEATH-Tribute-Band „Suicide Machine“, die 2013 im Alexander The Great in Mainz zum ersten Mal mit den Klassikern aller DEATH-Alben von Scream Bloody Gore bis einschließlich The Sound of Perseverance die Bühne rockte.
Das Ziel war von Anfang an, die Songs exakt so einzustudieren, wie sie auf Platte zu hören sind.