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Ludwigshafen – Polizeibericht aus Ludwigshafen

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein Neckar –

(Ludwigshafen) Transporter gestohlen

 

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde von unbekannten Tätern in der Saarburger Straße ein weißer Iveco-Fiat-Kastenwagen, Baujahr 1994, gestohlen. Auf beiden Seitenwänden befindet sich in grüner Farbe die Aufschrift „Obst & Gemüse“. Zeugenhinweise an die Kriminalinspektion Ludwigshafen unter 0621 – 963 1163.

 

 

(Ludwigshafen-Gartenstadt) Einbruch in ein Firmengelände

 

In der Nacht von Samstag auf Sonntag verschafften sich zwei bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Firmengelände in der Maudacher Straße. Hier entwendeten sie mehrere Gitterboxen auf einem mitgebrachten LKW. Kurze Zeit später erschienen sie erneut auf dem Firmengelände, vermutlich um weitere Gitterboxen zu entwenden, wobei sie aber von Zeugen bemerkt wurden. Den Tätern gelang noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte zu Fuß die Flucht. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen hinsichtlich der Täter dauern an.

 

(Ludwigshafen) Verkehrsunfall mir Alkoholbeeinflussung

 

Am 29.11.2014, gegen 03:00 Uhr versuchte ein 40-jähriger Fahrzeugführer aus Worms mit seinem Fahrzeug auf den „Pylon“ (B 37) in Richtung Bad Dürkheim aufzufahren. Hierbei übersah er das Fahrzeug eines 45- jährigen Mannes, woraufhin es zum Unfall kam. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte beim Unfallverursacher eine Atemalkoholkonzentration von 0,88 Promille festgestellt werden. Dem Mann wurde anschließend eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein einbehalten. Durch den Unfall entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden von insgesamt 7.000 Euro.

 

(Ludwigshafen-Maudach) Zeugen gesucht – nach zwei Unfällen

 

Am Samstag, 29.11.2014, gegen 12:50 Uhr, befuhr ein 50-jähriger Fahrzeugführer aus Mutterstadt die Ortsumgehung Maudach (K 13) in Fahrtrichtung Innenstadt. Hierbei kam er aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte nacheinander zunächst mit einem Baum und anschließend mit einem Verkehrszeichen. Der Mann setzte anschließend seine Fahrt fort, bis er ca. 2 km später auf die Gegenfahrbahn geriet, wo er erneut mit einem Verkehrszeichen kollidierte. Hier konnte der Fahrer dann von Polizeikräften gestoppt werden. Am Fahrzeug des Mannes entstand Sachschaden. Der Fahrzeugführer selbst blieb unverletzt. Nach derzeitigen Ermittlungen ist die Unfallursache nicht abschließend geklärt. Der Gesamtschaden beträgt ca. 4000 Euro. Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 unter 0621-963 1158.

 

(Ludwigshafen-Edigheim) Mit Drehleiter gerettet

Mit der Drehleiter der Feuerwehr wurde am Samstagmorgen, 29.11.2014, gegen 09:40 Uhr, ein 54 Jahre alter Mann aus Ludwigshafen-Edigheim aus seiner Wohnung gerettet. Leblos hatte ihn sein Sohn zuvor aufgefunden und den Rettungsdienst verständigt. Die Umstände machten es laut Notarzt erforderlich, dass der Mann waagerecht transportiert werden musste. So kam es laut der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu dem nicht ganz alltäglichen Einsatz der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, die den Patienten aus dem 6. Stock eines Mehrfamilienhauses rettete. In einem Krankenhaus wurde er stationär aufgenommen.

 

(Ludwigshafen-Oggersheim) Nach Angriff auf Polizeibeamten in Gewahrsam genommen

In der Gewahrsamszelle der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 musste in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein junger Mann übernachten, weil er zuvor einen Polizeibeamten angegriffen hatte. Vorausgegangen war gegen 00:25 Uhr eine Schlägerei vor einer Oggersheimer Gaststätte mit zwei anderen Personen, zu der der 18-jährige befragt werden sollte. Anhaltende Beleidigungen der Polizeibeamten und aggressives Verhalten waren der Grund, warum er gleich gefesselt wurde. Da weitere Übergriffe zu vermuten waren, wurde dem stark alkoholisierten Heranwachsenden erklärt, den Rest der Nacht in der Gewahrsamszelle verbringen zu müssen. Mit der Ankündigung ihn fertig zu machen, ging nun der junge Mann auf einen Beamten los und versuchte diesem einen Kopfstoß zu versetzen. Es gelang dies abzuwehren und den Angreifer letztlich in die Zelle zu verbringen.

Er muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Verletzt wurde bei der Widerstandshandlung weder der Beschuldigte noch ein Polizeibeamter.

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