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Worms – Bürgerbefragung zur “Sozialen Stadt – Grüne Schiene” startet

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Ab kommenden Freitag, 14. November startet die Bürgerbefragung im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt – Grüne Schiene“. Die Stadtverwaltung wird Fragebögen an alle Bewohner der betroffenen Quartiere im Wormser Norden und in Neuhausen verteilen, um Anregungen und Ideen für den Stadtentwicklungsprozess zu sammeln.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Bürger an diesem Projekt unmittelbar zu beteiligen, sie direkt an der Gestaltung der ,Grünen Schiene’ und somit ihrem Quartier mitwirken zu lassen“, betont Oberbürgermeister Michael Kissel.
Die Erhebung erfolgt anonym, teilnehmen können Bewohner ab 13 Jahren. Der Fragebogen ist leicht verständlich und lässt sich schnell bearbeiten. Die ausgefüllten Bögen können an verschiedenen Standorten abgegeben werden. An vielen davon besteht die Möglichkeit, sich bei Sprachproblemen beim Ausfüllen helfen zu lassen.

Abgefragt werden zunächst allgemeine Informationen zur Person, wie Alter, Geburtsort, derzeitige Wohnsituation, in einem zweiten Teil geht es um Fragen zum Stadtteil bzw. Wohngebiet. Teilnehmer können sich zu ihrem Sicherheitsempfinden äußern, können notieren, was ihnen in ihrem Quartier gefällt und was nicht und können zudem Verbesserungsvorschläge sowie Nutzungsmöglichkeiten für die frei werdenden Bahnflächen äußern. 24 Fragen umfasst der Bogen, der mit einem einleitenden Grußwort des Oberbürgermeisters beginnt.

Bis Samstag, 29. November haben Bürger Zeit, ihren ausgefüllten Fragebogen an folgenden Stellen abzugeben:

Wohnungsbau GmbH (Von-Steuben-Straße 15), Bäckerei Görtz (Gaustraße 84), Bäckerei und Markt Firat Center (Güterhallenstraße 49), Alisa Zentrum (Mainzer Straße 76), Caritas Stadtteilbüro (Radgrubenweg 1), Spiel- und Lernstube Nordend der Caritas (Am Holzhof 67), Kleine Weide Seniorenbegegnungsstätte (Kleine Weide 1) sowie Netto-Markt (Mainzer Straße 55). Zusätzlich können Eltern von Kindern der städtischen Kitas Ahornweg und Liebenauer Feld sowie der evangelischen Kita „Abrahams Kinder“ ihren Fragebogen auch dort einwerfen.

Im Anschluss werden die Fragebögen durch ein Institut ausgewertet und die Erkenntnisse fließen in die Konzeptentwicklung mit ein.

„Wir hoffen auf eine große Beteiligung, denn mit diesem Fragebogen haben es die Bürger in der Hand, das Leben in ihrem Quartier mitzugestalten“, ruft der Oberbürgermeister zu einer regen Teilnahme auf.

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