Frankenthal – Konzert in der Zuckerfabrik am 21. November mit „One last legacy“, „Lowknox“ und „Stereoswitch“

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – One Last Legacy stehen für abwechslungsreichen metallastigen Rock, in dem auch moderne Spielarten härterer Gitarrenmusik ihren Platz haben. Charakteris-tisch für die Band ist die Kombination drückender Riffs mit melodischen Parts und detailreicher Gitarrenarbeit, bei der auch anspruchsvolle Soloparts nicht zu kurz kommen.
Die im Jahre 2011 von Alex (Vocals) und Chris (Lead-Guitar) ins Leben gerufene Heavy-Rock-Band „One last legacy“ hat mit viel Herzblut und Liebe zum Detail nun ihr ambitioniertes Debut-Album „chapter one – into the unkown“ produziert. Als Partner für Mix und Mastering konnten die renommierten Kohlekellerstudios (bekannt z.B. durch Produktionen für Bands wie Powerwolf und Crematory) gewonnen werden.2
Die Band erspielte sich bereits eine kleine Hörerge-meinde, die seit dem (Eigen) Release des Albums ste-tig wächst.
Lowknox trotzen auf der Bühne der Liebe der Fans und dem Hass der Welt aufrecht im Stehen und
mit krummgesorgten Rücken. Ihre Lieder schreiben sie in ständiger Bewegung, auf langen Expeditionen zu den duftenden Industrieanlagen, den wilden Blumen und den stillgelegten Eisbären der Pfalz. „Lowknox“ machen Songs, die stimmen. Immer gekonnt und knapp vorbei an England, Hamburger Schulen, Ton, Steine, Scherben. „Lowknox“ machen Songs, die tref-fen. Zwischen die Augen und in den Bauch. Natürlich ist dein Leben ein Actionfilm (und du hast die Rolle ohne Text), natürlich schützt dich nur deine Hecke zu Hause vor dem Leben. „Lowknox“ machen Songs, die Zuhause sind. Und klar, aus den markerschütternden Liedern weht einem die ganze Zugluft der unbehausten Entfremdung entgegen, die sich nun mal breitmacht,wenn jemand mit wachem Kopf und voll funktionsfähi-gem Herzen diese Welt durch seinen Verstärker jagt.
Stereoswitch steht für einen soliden und gleichzeitig vielseitigen Rockmix. Die selbstgeschriebenen Songs der Wormser Erfolgsband nehmen den Hörer mit auf eine musikalische Spritztour, die neben epochalen Breakdowns, vollmundigen Gitarrenriffs und Double-bass-Donner auch ruhige Passagen, mehrstimmigen Gesang und mitreißende Refrains zu bieten hat. Dabei geht die als “NuRock” getaufte Mischung aus Hard Rock, Post-Grunge, Alternative und Progressive-Rock stets auf und begeistert die Zuhörer.

Eintritt 5,–€, Infos unter: 06233/ 349226