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Sandhausen – SV Sandhausen:Gegen Nürnberg werden beste Erinnerungen wach

Sandhausen/ Metropolregion Rhein-Neckar. (mab). Zweitligist SV Sandhausen empfängt am Freitag (18.30 Uhr, Hardtwaldstadion) den 1. FC Nürnberg erstmals zu einem Liga-Vergleich. Da werden auf Sandhäuser Seite unweigerlich Erinnerungen an den Sieg nach Elfmeterschießen in der ersten Runde des DFB-Pokals 2013/14 wach. „Das war ein Riesenerfolg. Das hat uns damals gepusht“, sagt SVS-Trainer Alois Schwartz.
Gegen einen Schub, den ein Sieg gegen die Franken verleiht, hätte der Fußballlehrer natürlich abermals nichts einzuwenden. Einwände hat der 47-Jährige dagegen, wenn er Interpretationen aus dem Umfeld beurteilt. „Zum vergleichbaren Zeitpunkt vergangene Saison hatten wir acht Tore und standen auf Platz 13. Diese Saison haben wir neun Tore und stehen auf Platz 16. Es lässt sich immer viel hineininterpretieren. Aber wir müssen Ruhe reinkriegen“, betonte Schwartz. Die Mannschaft befinde sich auf einem ordentlichen Weg, „ich bin stolz, wie die Mannschaft arbeitet und wie sie sich in die Partien hineinkniet“, sagt der SVS-Coach. Die beiden jüngsten 1:1-Remis gegen Aue und Karlsruhe hätten einmal mehr gezeigt, dass man in der Zweiten Liga richtig Gas geben müsse und für sein Team stets harte Arbeit anstehe.
Gegen Nürnberg müssen Kapitän Stefan Kulovits (fünfte Gelbe Karte) und Florian Hüb-ner (Muskelfaserriss im Oberschenkel) ersetzt werden. Erholt nach Blessuren haben sich Timo Achenbach und Marco Thiede, die sich seit Dienstag respektive Montag wieder im Mannschaftstraining befinden. Nicky Adler „trainierte gut mit“, sagt Schwartz, nun sei der Stürmer aber nach Berlin gereist, wo eine Abschlussuntersuchung nach seiner Leistenoperation ansteht. Auch Ranisav Jovanovic (nach Kreuzbandriss) „trainierte ordentlich mit“, während Kevin Kratz (nach Fußoperation) in der Länderspielpause wieder ins Training einsteigen soll. Robert Zillner (Kreuzbandriss) und Max Müller (Riss des Syndesmosebands) fallen aus.
Mit dem Nährboden für positive Erinnerungen möchte sich Alois Schwartz am Freitag-abend im Hardtwaldstadion versorgt wissen, wobei hierfür „eine bessere Passquote“ nötig sei, um vermehrt zum Torabschluss zu kommen.
Indes hat sich durch den Bahn-Streik der Fahrplan zum Heimspiel gegen Nürnberg ge-ändert. Den aktuellen Plan gibt es hier: http://www.entenmann.com/svs/Zugverbindungen.pdf
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