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Ludwigshafen – Brunckstraße kann weiter ausgebaut werden

Die Brunckstraße kann in dem 1.400 Meter langen Bereich zwischen Ruthenstraße und Friesenheimer Straße saniert werden. Das Land Rheinland-Pfalz bewilligte den von der Stadt Ludwigshafen im November 2012 gestellten Antrag auf Förderung. Den Bescheid in einer Höhe von 4,3 Millionen Euro überreichte Innenminister Roger Lewentz Bürgermeister Wolfgang van Vliet und Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger am Mittwoch, 5. November 2014, im Rathaus während des Festaktes “20 Jahre Rat für Kriminalitätsverhütung”.
Nach der Übergabe des Förderbescheids kann das Projekt dem Bau- und Grundstücksausschuss und den Mitgliedern des Stadtrates zur Genehmigung vorgelegt werden. Es folgen die Ausführungsplanung, die Abstimmungsgespräche über die detaillierte Verkehrsführung, die Ausschreibung und die Vergabe der Arbeiten. Mit einem Baubeginn ist frühesten im dritten Quartal des Jahres 2015 zu rechnen; insgesamt dauert die Maßnahme 18 Monate.
Drei Bauabschnitte:
In einem ersten Bauabschnitt wird der 400 Meter lange Abschnitt zwischen den Kreuzungen Ruthenstraße und Rottstückerweg saniert. Mit einer provisorisch angelegten Fahrbahn auf dem Grünstreifen vor dem BASF-Gelände stehen insgesamt drei Fahrspuren für den Verkehr zur Verfügung, zwei Fahrstreifen stadtauswärts und eine stadteinwärts. Ein Straßenentwässerungskanal im Bereich der westlichen Fahrbahn wird mitgebaut. Die Bauzeit für den ersten Bauabschnitt beträgt circa sechs Monate.

Während des zweiten Bauabschnitts wird die Brunckstraße zwischen der Kreuzung Rottstückerweg und der Kreuzung Ammoniakstraße mit einer Länge von 500 Meter saniert. Es können sowohl zwei Fahrspuren stadteinwärts als auch stadtauswärts bereitgestellt werden. Die Bauzeit beträgt circa sechs Monate.
Im dritten Bauabschnitt kann der 500 Meter lange Bereich zwischen Ammoniakstraße und der Kreuzung Friesenheimer Straße saniert werden. Es können drei Fahrspuren während der sechs monatigen Bauzeit zur Verfügung gestellt werden.
An der B 9 im Norden und an der Kurt-Schumacher-Brücke werden entsprechende Hinweisschilder aufgestellt, die auf die Verkehrsbehinderung und die Staugefahr durch die Baustelle hinweisen.
Kosten:
Laut Förderantrag belaufen sich die Gesamtkosten der Maßnahme auf insgesamt 7.198.000 Euro, davon sind 6.544.000 Euro zuwendungsfähig, woraus sich der Zuwendungsbetrag in Höhe von ca. 4,3 Millionen Euro ergibt.
Erste Ausbaustufe:
Von September 2011 bis April 2012 konnte die Brunckstraße in einer ersten Ausbaustufe zwischen der Einmündung der K 1 auf Höhe der Endhaltestelle Oppau und der Einmündung Friesenheimer Straße für rund 2,8 Millionen Euro saniert werden. Die Zuwendungen des Landes betrugen rund 1,5 Millionen Euro.

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