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Mannheim – Eng verzahnte Kooperation: Sanierung der Krippe Weidenstraße abgeschlossen

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – „Die Entwicklung von Standorten in ihrer Substanz und Angebotsform gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Kinderbetreuung in Mannheim“, freut sich Dr. Ulrike Freundlieb, Bürgermeisterin für Bildung, Jugend und Gesundheit, über die Einweihung der frisch sanierten Krippe Weidenstraße. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, betont sie, „ist eine elementare Voraussetzung, Mannheim zum Vorbild für Bildungsgerechtigkeit in Deutschland zu machen.“ 935 zusätzliche Betreuungsplätze für Unterdreijährige schuf die Stadt im Rahmen der Krippenausbauprogramme gemeinsam mit freien Trägern binnen gerade einmal fünf Jahren, insgesamt 53 Millionen Euro für Investitionskosten und Investitionszuschüsse stellte der Mannheimer Gemeinderat zur Verfügung.

Schnelle und umfassende Sanierung

Dabei versäumt die Stadtverwaltung jedoch nicht, auch die laufenden Angebote zu prüfen und im Bedarfsfall räumliche Verbesserungsmaßnahmen in Angriff zu nehmen. „Dass dies am Standort Weidenstraße dringend geboten war, zeigte sich Anfang des Jahres“, erinnert die Bildungsdezernentin. Die seit 1953 betriebene Tageseinrichtung, deren Räumlichkeiten stetig verbessert wurden, bedurfte nach einem Mäusebefall einer schnellen und umfassenden Sanierung. „Die verantwortlichen Fachabteilungen und vor allem die Vermieterin GBG haben rasch gemeinsam Lösungen entwickelt und prompt gehandelt“, lobt Dr. Freundlieb das bestens verzahnte Engagement, „besonderer Dank gilt dem Kinderhaus ,Dorothea Wespin‘, das die drei Krippengruppen in der Zeit von Mai bis August aufgenommen hatte, und natürlich den Eltern, die der Situation mit großem Verständnis begegneten.“

Herausforderungen gemeinsam gemeistert

„Alle haben ganz großartig bewiesen, dass man besondere Herausforderungen gemeinsam meistern kann. Das ist nicht selbstverständlich und daher gebührt ihnen allen mein herzlicher Dank“, weiß die Bürgermeisterin um Entbehrungen der vergangenen Monate. Beim Rundgang zeigte sich, dass die neugestalteten Räume diese bald vergessen machen: Es gab neue Bodenbeläge und Einbauschränke, der Sanitärbereich wurde komplett saniert, elektrische Nachrüstungen vorgenommen – und die ganze Krippe erstrahlt in neuen Farben. „Hier zeigt sich die jahrelange gute Kooperation auf allen Arbeitsebenen“, überzeugt das Ergebnis die Dezernentin, „in enger Zusammenarbeit mit dem städtischen Immobilienmanagement wurden fachbereichsübergreifend deutliche Verbesserungen verwirklicht.“

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