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Ketsch / Sandhofen / Lampertheim – Ringen: Niederlage zum Saisonauftakt für das RSL 2000

Ketsch / Sandhofen / Lampertheim / Metropolregion Rhein Neckar – Beim Regionalligaabsteiger aus Ketsch musste sich die Ringer des RSL 2000 mit 17:9 geschlagen geben.

 

In der Klasse bis 57 kg kam Eigengewächs Antonino Lupo zu seinem ersten Oberligaeinsatz. Gegen den Ketscher Neuzugang Felix Loosmann musste er sich mit 15:0 geschlagen geben. Stark zeigte sich danach wieder Dariusz Filipczak, der seinen Gegner nach 1:25 Minuten schultern konnte. In der Gewichtsklasse 61 kg konnte Stephan Zimmermann nichts gegen seinen Gegner Kai Schuler ausrichten und unterlag mit 17:1. Eine kämpferische Leistung zeigte Freistiltrainer Andreas Osipov. Kurz vor der Pause lag dieser bereits mit 5:0 zurück, drehte dann aber bis zum Ende des Kampfes auf und besiegte Tugan Gasiev mit 5:8. Im letzten Kampf vor der Pause hatte Christopher Engelmayer gegen den Ketscher Neuzugang Rafal Statkienicz keine Chance und musste sich mit 15:0 geschlagen geben.

 

Nach der Pause sahen die Zuschauer einen spannenden Kampf in der 86 kg im griechisch römischen Stil. Hier konnte sich RSL Ringer Robert Karkusov knapp mit 11:12 durchsetzen. Schwer tat sich anschließend Michael Knittel gegen Robin Laier. Er fand kein durchkommen gegen Laier´s Kampfstil und musste sich mit 8:2 geschlagen geben. Danach gab es wieder einen sehenswerten Kampf für die Zuschauer in der 86 kg Klasse im freien Stil. Nils Lott musste sich hier knapp mit 13:12 geschlagen geben, wobei hier der Schiedsrichter einen klare Griffaktion von Lott mit 2:2 wertete und er damit den Kampf verlor. Gut in Form zeigte sich dann Sascha Knittel, der seinen Gegner mit seinem Ringstil zermürbte und bei 7:7 Gleichstand durch die letzte Wertung gewann. Im letzten Kampf des Abends musste sich Abdurahmann Temirhanov mit 4:1 geschlagen geben, somit stand der KSV Ketsch mit einem 17:9 als Sieger fest.

 

 

Trainer Alexander Bachmann und Vorstand Marcel Knittel waren sich nach dem Kampf einig. Das Ergebnis ist ein klein wenig zu hoch für Ketsch ausgegangen, trotzdem kann man im großen und ganzen mit der Leistung des Teams zufrieden sein.

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