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Mannheim – Neubesetzung des Gestaltungsbeirats

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Die 20. Sitzung des Gestaltungsbeirats der Stadt Mannheim ist zugleich die letzte Sitzung für drei Mitglieder der ersten Stunde. Nach vier Jahren scheiden nun der Vorsitzende Prof. Carl Fingerhuth, aus Zürich, der stellvertretende Vorsitzende Prof. Manfred Hegger, aus Kassel, sowie der Mannheimer Andreas Kaupp aus dem Gremium aus. Die am vergangenen Dienstag durch den Gemeinderat einstimmig bestätigten neuen Mitglieder Prof. Anett-Maud Joppien, Prof. Zvonko Turkali und Bernhard Wondra werden in der nächsten Sitzung am 13. November ihr Amt antreten.

Bürgermeister Lothar Quast bedankte sich auch im Namen des Oberbürgermeisters und des Gemeinderats der Stadt Mannheim bei den ausscheidenden Mitgliedern und besonders beim Vorsitzenden Prof. Carl Fingerhuth, der mit seinem enormen Erfahrungsschatz und seinem ausgeprägten Fingerspitzengefühl den Gestaltungsbeirat seit Anbeginn leitete. „Sie als Mitglieder des ersten Mannheimer Gestaltungsbeirats haben uns in zentralen Fragen im Umgang mit Neu- und Umbauten in den letzten Jahren exzellent beraten und damit aktiv bei der erfolgreichen Etablierung dieses neuen Gremiums begleitet“, so Quast. Mit der Einrichtung des Gestaltungsbeirats vor vier Jahren wurde das Thema Baukultur in einen neuen Fokus gerückt und damit das Bewusstsein für qualitätsvolle Architektur auch bei der Bürgerschaft in besonderem Maße gestärkt. Der Mannheimer Gestaltungsbeirat genießt mittlerweile über die Grenzen Mannheims hinaus große Beachtung.

Für Bauherren und Architekten ist dieses Gremium inzwischen zu einer festen Institution geworden. Hinweise des Gestaltungsbeirats haben sich nicht nur positiv auf das äußere Erscheinungsbild der Bauwerke, sondern auch auf deren innere Funktionszusammenhänge ausgewirkt. Projekte wie das städtische Gartenhallenbad Neckarau, der Neubau des TSV 1846 am Hans-Reschke-Ufer, das gerade neu entstehende Büro- und Geschäftshaus in O4, 4, oder das Wohngebäude am Clignetplatz sind beispielhafte Zeugnisse für die positiven Synergien, die durch die Zusammenarbeit mit Architekten, Bauherren und dem Gestaltungsbeirat entstanden sind. Insgesamt hat der Gestaltungsbeirat in seiner vierjährigen Tätigkeit die beachtliche Zahl von 110 Projekten begleitet.
Die Neubesetzung des Gestaltungsbeirats steht dafür, dass das bisherige hohe Niveau erhalten bleibt.

Wenn am 13. November der 21. Gestaltungsbeirat tagt, werden die Frankfurter Prof. Anett-Maud Joppien und Prof. Zvonko Turkali und der Mannheimer Bernhard Wondra die Arbeit aufnehmen. Die Wahl des Vorsitzenden findet ebenfalls in der 21. Sitzung des Gestaltungsbeirats statt.

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