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Eberbach – Bracht wird Dritter bei der Challenge Kraichgau – Reichel sagt ab

Eberbach / Metropolregion Rhein-Neckar – Eigentlich sollte es das Saison-Highlight für Horst Reichel werden, doch Fieber und Gliederschmerzen machten dem Darmstädter einen Strich durch die Rechnung und er musste das Rennen nur wenige Stunden vor dem Startschuss absagen. Sein Team-Kollege Timo Bracht entschloss sich kurzfristig zur Teilnahme und wurde am Ende mit dem dritten Platz belohnt.

„Ich bin nun ziemlich enttäuscht“, schrieb Horst Reichel in einer Nachricht an seine Fans, in der er seine Absage der Challenge Kraichgau begründete. Hochmotiviert und topfit blickte Reichel dem Rennen entgegen und hatte es am Anfang der Saison zu einem seiner Highlights erklärt. Wie nun der weitere Saisonverlauf aussieht, steht noch nicht fest. Wahrscheinlich meldet er sich am 29. Juni beim traditionsreichen Heinerman Triathlon in Darmstadt zurück im Wettkampfgeschehen.

„Ich wollte durchziehen und hatte gute Beine“

Reichels Team-Kollege Timo Bracht entschied sich noch kurzfristig, die kurze Anreise in den Kraichgau auf sich zu nehmen und das Rennen als gute Standortbestimmung zu nutzen. „Nach dem Schwimmen lag ich auf Platz zwei und habe auf dem Rad schnell die Führung übernommen“, blickt Bracht zurück auf den Rennverlauf. „Gegen Sebastian Kienle gab es dann aber keine Chance und ich habe dann dahinter mein Rennen gemacht und für Tempo gesorgt. Taktisch wäre es vielleicht besser gewesen in der Gruppe mitzurollen, aber ich wollte durchziehen und hatte gute Beine.“ Auch beim Laufen lag Bracht noch lange Zeit auf dem zweiten Platz, bis der Schweizer Ronnie Schildknecht bei Kilometer 17 allerdings das Tempo forcierte „konnte ich nichts mehr entgegensetzen. Am Ende wurde es in einem ordentlichen Rennen Platz drei.“ Am Ende also Platz drei für Bracht. Bei den Deutschen Meisterschaften belegte er, hinter Sebastian Kienle, Platz zwei.

Nach einem achtstündigen Trainingstag drei Tage vor dem Rennen, der kurzfristigen Anreise und Teilnahme zeigte sich Bracht nach dem Wettkampf durchaus zufrieden: „Hinsichtlich der Challenge Roth bin ich auf einem guten Weg.“
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