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Brühl – European Cycling Tour macht Station an der Kollerfähre in Brühl

Radler13052014Brühl/ Metropolregion Rhein-Neckar. Mit Unterstützung der Rhein-Neckar-Europa-Union durchquerte die europäische Radtour (European Cycling Tour) auch die „Kurpfalz“ und machte nach Schwetzingen auch an der Kollerfähre in Brühl Halt.

Die European Cycling Tour ist eine Radtour, die sich erstmals 2009 aus einer Gruppe Radfahrer aus Brüssel, tätig in europäischen Organisationen (Europaparlament, Europarat, Kommission) und heute auch aus interessierten Bürgern, zusammen gefunden hat. Die Idee ist die Förderung der europäischen Integration und viele Teilnehmer aus unterschiedlichen europäischen Ländern zeigen das durch ihre Teilnahme. Durch Gespräche mit Offiziellen, Organisationen und Bürgern in den jeweiligen Ländern erfolgt ein Austausch und ein Verständnis dafür was und wie Dinge in anderen Ländern von Europa laufen. Das Ziel in diesem Jahr ist es, die Notwendigkeit für die europäische Integration gerade vor den Europawahlen am 25. Mai anzusprechen. Die Tour begann in Bregenz und führte über Konstanz, Strassburg, Speyer/Schwetzingen, Worms und Köln nach Rotterdam und endet am 17. Mai in Brüssel beim „Tag der offenen Tür“ des Europaparlaments.

Die europäische Integration laufe nicht von alleine, so der Vorsitzende der Europa Union Rhein-Neckar, Jochen Link aus Brühl: „Ein großer europäischer Markt, zunehmende Investitionen, Arbeitsmöglichkeiten und eine gemeinsame europäische Währung sind die Ergebnisse der wachsenden Union, die zum Wohlstand aller beitragen.“ Die Stärkung der Demokratie wie auch des Rechtssystems trage in den neueren Beitrittsländern zu einer positiven Entwicklung bei. Wenn die Bürger in den Mitgliedsstaaten diese positiven Entwicklungen nicht unterstützten, komme es auch nicht zu einer Veränderung und Weiterentwicklung: „Eine breite Unterstützung bei den Wahlen zum Europäischen Parlament stärkt die öffentliche Unterstützung und gibt die Richtung für die zukünftige Entwicklung vor“, so Link. Die Europäische Integration stärke auch die Position von Europa gegenüber größeren Blöcken wie Asien oder Amerika.

So wie die Radler untereinander Kontakte knüpfen, so sprachen sie auch bei dem Empfang, den Bürgermeister Ralf Göck zusammen mit dem Team von Terminal Bel Air mit Gastgebern und Gästen, darunter auch der Europaparlamentarier Peter Simon, bevor sie auf die andere Rheinseite übersetzten.

Unser Bild zeigt EU-Parlamentarier Peter Simon (zweiter von links) im Gespräch mit Gästen und Radlern, Jochen Link (Bildmitte) dankte für die Organisation und überreichte Peter Justmann passend zu dem ungemütlichen Wetter einen EU-Regenschirm.

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