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Mannheim – IHK-Konjunkturumfrage für die Metropolregion Rhein-Neckar Wirtschaft ist zuversichtlich

Metropolregion Rhein-Neckar – Die Wirtschaft der Metropolregion Rhein-Neckar blickt zuversichtlich auf die nächsten Monate.
Die Stimmung auf den Märkten hat sich zu Jahresbeginn spürbar verbessert.
In der Industrie dürfte der Aufschwung in den nächsten Monaten von einem weiterhin starken Exportgeschäft sowie einer anziehenden Binnennachfrage getragen werden. Der Einzelhandel hofft aufgrund der stabilen Arbeitsmarktsituation und des niedrigen Zinsniveaus auf eine anhaltend gute Konsumlaune der Verbraucher. Der Großhandel erwartet insbesondere aufgrund der anziehenden Geschäfte in der Industrie eine steigende Nachfrage. Die günstigen Geschäftsaussichten in der Industrie lassen auch Anbieter von
Verkehrs- und Transportdienstleistungen zuversichtlich auf die kommenden Monate schauen. Im Baugewerbe dürfte das historisch niedrige Zinsniveau insbesondere den privaten Wohnungsbau weiter beflügeln. Die Geschäftserwartungen fallen demnach in allen Wirtschaftszweigen günstig aus. Zugleich richtet sich der Blick der Unternehmen viel stärker auf die Risiken. Dazu zählen neben den Energie- und Rohstoffpreisen insbesondere auch die politischen Rahmenbedingungen. Infolgedessen ist bei den
Investitions- und Beschäftigungsplänen eine bemerkenswerte Zurückhaltung zu spüren. Dies sind die zentralen Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern (IHK) der Metropolregion. Die IHKs Rhein-Neckar, Pfalz, Darmstadt und Rheinhessen erstellen zum 8. Mal zu Jahresbeginn einen gemeinsamen Konjunkturbericht. In die Befragung wurden 2.800 Unternehmen aus Industrie, Baugewerbe, Handel und Dienstleistung einbezogen.

Bei der aktuellen Umfrage nennt jeder zweite Befragte die steigenden
Energie- und Rohstoffpreise als größtes Risiko für die weitere Geschäftsentwicklung. Insbesondere die Industrie sieht durch die steigenden Energiepreise ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Ebenfalls jeder Zweite bezeichnet ein Abflauen der Inlandsnachfrage als Gefahr. Mit Blick auf die anstehenden Tarifrunden werden die Arbeitskosten in einigen Branchen als Risiko wahrgenommen. Der drohende Fachkräftemangel wird von mehr als einem Drittel der Befragten als Gefahr genannt. Ebenfalls ein Drittel der Befragten sieht in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein Geschäftsrisiko. „Auch wenn Steuererhöhungen von der Großen Koalition ausgeschlossen wurden, verunsichern sowohl der geplante Mindestlohn von 8,50 € pro Stunde als auch die Rentenpläne die Unternehmen“, weiß Dr. Axel Nitschke, Hauptgeschäftsführer der IHK Rhein-Neckar.
Die Geschäftserwartungen verbessern sich im Vergleich zur Vorjahresumfrage in allen Wirtschaftszweigen. Derzeit rechnen 34 Prozent der Unternehmen mit günstigeren Geschäften. 55 Prozent der Befragten gehen von einer gleichbleibenden Entwicklung in den nächsten Monaten aus. Lediglich 11 Prozent erwarten eine schlechtere Situation. Der Saldo verbessert sich damit von +7 Punkten im Vorjahr auf nunmehr +23 Punkte. Die aktuellen Zahlen weisen auf eine erfreuliche Entwicklung der Wirtschaft in den kommenden Monaten hin. Nach einem eher durchwachsenen Jahr 2013 dürfte die konjunkturelle Situation in der Metropolregion Rhein-Neckar demnach in diesem Jahr deutlich an Schwung gewinnen.

Die aktuelle Geschäftslage bezeichnen 38 Prozent der Befragten als gut. 54 Prozent der Unternehmen berichten von zufriedenstellenden Geschäften. Die verbleibenden 8 Prozent beschreiben ihre Situation als schlecht. Mit +30 Punkten entspricht der Saldo in etwa dem Vorjahreswert. In der Industrie und im Handel hat sich die Geschäftslage verbessert. Im Dienstleistungsgewerbe hat sie sich zu Jahresbeginn etwas abgeschwächt, ist insgesamt aber nach wie vor sehr gut. Auch bei der diesjährigen Umfrage fallen die Lagebeurteilungen in diesem Wirtschaftszweig am günstigsten aus.

Der IHK-Konjunkturklimaindex für die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar, der sich aus den Bewertungen der aktuellen Geschäftslage sowie den Geschäftserwartungen errechnet, ist von 117 Punkten im Vorjahr auf aktuell
126 Punkte gestiegen. „Die Zunahme lässt sich vor allem auf die deutlich besseren Geschäftserwartungen der Unternehmen zurückführen“, erklärt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke. Den höchsten Wert erreicht der Konjunkturklimaindex mit 129 Punkten in der Industrie.

Das gute Geschäftsklima schlägt jedoch nur langsam auf die Investitionsplanungen der Wirtschaft durch. Das am häufigsten genannte Motiv für Investitionen bleibt weiterhin der Ersatzbedarf. 24 Prozent der Unternehmen möchten in den kommenden Monaten die Investitionsausgaben erhöhen. 58 Prozent der Befragten planen, das Investitionsbudget konstant zu halten. 18 Prozent wollen ihre Investitionen zurückfahren.

Der Saldo verbessert sich damit von -2 Punkten im Vorjahr auf aktuell +6 Punkte. Angesichts der guten Geschäftserwartungen und der günstigen Finanzierungsbedingungen wäre jedoch ein größerer Anstieg denkbar gewesen.
Die Finanzierungsbedingungen sind aufgrund des niedrigen europäischen Leitzinses, der auch im Februar 2014 von der Europäischen Zentralbank auf einem Rekordtief von 0,25 Prozent belassen wurde, sehr günstig. Für die Finanzierbarkeit von Krediten, beispielsweise für Investitionen, ist das niedrige Zinsniveau derzeit von Vorteil. Langfristig birgt es jedoch auch Gefahren für die Unternehmen. „Die Betriebe müssen bei einem anhaltend niedrigen Zinsniveau zunehmend mehr Mittel aus ihrem laufenden Geschäft einsetzen, um die Pensionszusagen auszufinanzieren. Dieses Geld fehlt ihnen dann zu einem späteren Zeitpunkt für Investitionen“, warnt Nitschke.

Neben den Investitionsabsichten sind auch die Beschäftigungspläne derzeit noch verhalten. 16 Prozent der Befragten möchten zusätzliche Mitarbeiter einstellen. 69 Prozent der Unternehmen gehen von einer gleichbleibenden Beschäftigtenzahl aus. 15 Prozent der Befragten denken über eine Verringerung ihres Personalbestands nach. Der Saldo von +1 Punkt weist auf eine konstante Beschäftigtenzahl in den nächsten Monaten hin. In der Metropolregion Rhein-Neckar waren im Februar 2014 rund 66.660 Personen ohne Arbeit registriert. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 5,4 Prozent.
Die Agenturen für Arbeit der Metropolregion Rhein-Neckar meldeten im Februar dieses Jahres rund 12.000 offene Stellen.

In der Industrie hat sich die Geschäftslage im Vergleich zur Vorjahresumfrage leicht verbes-sert. Mehr als jeder dritte Befragte berichtet von einer guten wirtschaftlichen Situation. Die Verbesserung der Lage wird primär von den Vorleistungsgüterproduzenten getragen. Bei den
Konsum- und Investitionsgüterproduzenten hat sie sich etwas abgeschwächt, ist insgesamt aber weiterhin gut. Die Unternehmen blicken mit Zuversicht auf die nächsten Monate. Mehr als jeder dritte Betrieb geht von besseren Geschäften aus. Die Hälfte der Befragten rechnet mit einer gleichbleibenden Entwicklung. Nur jeder Zehnte geht von einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation aus. Insbesondere bei den Produzenten von
Vorleistungs- und Investitionsgütern haben sich die Erwartungen erheblich verbessert. Der Export bleibt auch im Jahr 2014 ein wichtiges Standbein für die Industrieunternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar. Mehr als ein Drittel der Befragten rechnen für die kommenden Monate mit steigenden Ausfuhren. Am günstigsten sind die Exporterwartungen der Konsum-güterproduzenten. Der Saldo der Investitionsabsichten hat sich in der Industrie von -2 Punkten im Vorjahr auf aktuell +5 Punkte verbessert.
Die Investitionstätigkeiten der Unternehmen dürften demnach leicht zunehmen. Auf die Personalplanungen der Betriebe wirkt sich die gute Stimmung derzeit nur wenig aus. Der Saldenwert von +1 Punkt lässt auf eine konstante Beschäftigtenzahl in den nächsten Monaten schließen.

Die Geschäftserwartungen im Handel haben sich zu Jahresbeginn 2014 deutlich verbessert. Mehr als jeder dritte Befragte rechnet mit besseren Geschäften.
Auch die aktuelle Lage wird günstiger als bei der Vorjahresumfrage bewertet. Jeder Dritte berichtet von einer derzeit guten wirtschaftlichen Situation. Lediglich jedes zehnte Unternehmen bezeichnet sie als schlecht.
Im Einzelhandel hat sich die Geschäftslage im Vergleich zur Vorjahresumfrage deutlich verbessert. Die Lagebeurteilungen sind im Großhandel aber weiterhin günstiger als im Einzelhandel. Erfreulicherweise machen sich die guten Geschäftserwartungen im Handel bei den Investitionsabsichten bemerkbar, welche sich zu Jahresbeginn spürbar aufhellen. In den kommenden Monaten dürfte es zu einer Ausweitung der Investitionstätigkeiten kommen. Die Beschäftigungspläne fallen im Handel nach wie vor verhalten aus. Die IHKs rechnen für die nächsten Monate mit einer insgesamt konstanten Beschäftigtenzahl.

Im Dienstleistungsgewerbe laufen die Geschäfte weiterhin rund. Insbesondere die Kreditinstitute und die unternehmensorientierten Dienstleister berichten von einer guten wirtschaftlichen Situation. Die Dienstleister der Metropolregion Rhein-Neckar blicken zuversichtlich auf die nächsten Monate.
Jeder Dritte geht von einer weiteren Verbesserung aus. Nur rund ein Zehntel der Unternehmen rechnet mit einer schlechteren Entwicklung. Am günstigsten sind die Geschäftserwartungen der Betriebe aus dem Transportgewerbe, die aufgrund der guten Stimmung in der Industrie mit steigenden Aufträgen rechnen. Die aus konjunktureller Sicht sehr erfreuliche Situation im Dienstleistungsgewerbe führt lediglich zu einer leichten Verbesserung der Investitionsabsichten. Auch die Beschäftigungspläne sind derzeit noch verhalten. Die Beschäftigtenzahl wird in diesem Wirtschaftszweig in den nächsten Monaten konstant bleiben. Bei den unternehmensorientierten Dienstleistern rechnen die IHKs mit einem leichten Anstieg.

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